05. Februar 2014
6 Minuten zu lesen

Testbericht: Polar Loop – Aktivitätstracker für Sportler

Polar Loop Review

Im Oktober letzten Jahres habe ich vom Polar Loop berichtet und mittlerweile ist er seit wenigen Wochen in der Schweiz erhältlich – klar dass ich mir den Tracker vom Pulsuhren-Hersteller auch holen musste. Ich vermute ja nach wie vor, dass 2014 das Jahr der Aktivitätstracker werden wird und der Polar Loop ist nun der erste Tracker der neuen Generation welchen ich testen konnte.

Was bietet der Polar Loop?

Hier verweise ich gerne auf die Artikelbeschreibung des Herstellers:

«Der Polar Loop Activity Tracker motiviert dich, deinen Alltag (24/7) aktiv zu gestalten und führt dich zu einem aktiven Lebensstil. Das smarte Armband zeigt die tägliche Aktivität, die verbrauchten Kalorien, zurückgelegte Schritte und die Uhrzeit an. Activity Benefit gibt ein tägliches, wöchentliches und monatliches Feedback. Polar Loop, die Polar Flow App und der Flow Webservice definieren ein tägliches Aktivitätsziel und geben Tipps zur Zielerreichung. Polar Loop kann auch beim Schwimmen verwendet werden und mit den Bluetooth Smart Herzfrequenz-Sensoren H6 und H7 kombiniert werden.»

Polar Loop: Edler Verschluss

Lieferumfang

Der Polar Loop wir in einer einfachen und schlichten Kartonverpackung geliefert. Im Lieferumfang sind neben dem Fitness-Tracker Armband selbst, ein USB-Verbindungskabel, ein Faltblatt mit der internationalen Gewährleistung, eine Anleitung zum Zuschneiden des Armandes, ein Werkzeug zum Anbringen der Verschlusses und ein Ersatzstift für die Verschluss enthalten. Ich habe den Polar Loop nach dem Auspacken gleich einmal aufgeladen, bevor ich ihn in Betrieb nahm.

Als erstes muss der Polar Loop zugeschnitten werden, damit er ans Handgelenk passt

Als erstes muss der Polar Loop zugeschnitten werden, damit er ans Handgelenk passt

Anpassen des Loop an das Handgelenk

Als erstes muss der Polar Loop auf das eigene Handgelenk angepasst werden. Das ist der erste Tracker den ich so anpassen durfte, bei anderen Herstellern läuft es meist andersrum. So muss man beim Nike Fuelband schon beim bestellen die richtige Grösse angeben in drei Stufen, beim Fitbit Flex zum Beispiel sind zwei unterschiedlich grosse Armbänder mitgeliefert, welche in der Grösse verstellbar sind. Beim Polar Loop wird mittels Massband das eigene Handgelenk gemessen und der angezeigt Wert auf dem Band, zeigt an wie viele Elemente man pro Seite am Loop abschneiden muss. Ziemlich easy, vielleicht am Anfang lieber eines zu wenig Abschneiden und mit dem Verschluss probieren ob das Band sitzt. Mittels einem zweiten Loch am Verschluss kann der Sitz des Loops noch feinjustiert werden. Ziemlich komfortabel und einfach die Lösung.

Mittels magnetischem Ladeadapter wird der Loop aufgeladen und synchronisiert

Mittels magnetischem Ladeadapter wird der Loop aufgeladen und synchronisiert

Einrichtung & Datenerfassung

Für die erste Inbetriebnahme habe ich den Polar Loop mit meinem iMac verbunden und ihn mittels Software eingerichtet. Das USB-Kabel erinnert ein wenig an das MagSafe-Ladekabel, welches ebenfalls magnetisch hält. Ziemlich edel und gut gelöst! Für die Aktivierung des Bandes kann man bei Polar das Tool Flowsync herunterladen um den Tracker mit Polar Flow zu synchronisieren. Ich habe mir dort dann mein Nutzerprofil angelegt, mit den üblichen Detailinformationen wie Gewicht, Geschlecht, Körpergrösse und Aktivität – die Infos werden für den Kalorienverbrauch benötigt. Das war es dann eigentlich schon, Polar Flow und der Loop sind damit ready. Ihr könnt den Loop jetzt auch noch mit eurem Smartphone über Bluetooth koppeln und die Flow App installieren. Die Daten können also über Bluetooth und das Smartphone oder das USB-Kabel am Computer abgerufen werden.
Bemerkung: Die FlowApp funktioniert NUR auf Bluetooth Smart kompatiblen iPhones (ab Version 4S) – Eine Android App soll im Frühling 2014 folgen.

hochwertige Verarbeitung und Magnethalterung zum Ladekabel

hochwertige Verarbeitung und Magnethalterung zum Ladekabel

Verarbeitung & Tragekomfort

In Sachen Verarbeitung macht keines der bisherigen Fitnessbänder die ich getestet habe dem Polar Loop etwas vor, das Ding ist wirklich sehr hochwertig verarbeitet und kommt sehr edel rüber. Vor allem der Verschluss, den man so nur von Armbanduhren kennt, trägt das seinige bei. Der Tragekomfort ist dank der ersten Längenanpassung gegeben und das Band stört nicht im Alltag, es liegt etwa gleich auf wie eine Armbanduhr beim Schreiben an der Tastatur – aber ansonsten fällt es nicht auf. Das Display auf der Oberseite ist sehr gut ablesbar und auch bei Sonneneinstrahlung abzulesen. Um das Display zu nutzen muss man es mittels des Touch-Sensors aktivieren – da kommt der grosse Mangels des Polar Loop. Der Sensor muss teilweise mehrmals gedrückt werden bis das Display anspringt, manchmal klappt es auch gar nicht. Wenn die Rückseite des Displays guten Kontakt mit der Hautoberfläche hat, funktioniert es deutlich besser – das führt wohl bei vielen zu Missverständnissen, denn mit diesem Tipp klappt es massiv besser!

Polar Loop Verschluss

Polar Loop im täglichen Gebrauch

Ich habe den Polar Loop nun einige Zeit getragen und in Kombination mit der schönen App macht er wirklich viel Spass. Hervorzuheben ist vor allem dass ich mir keine Gedanken um den Loop machen muss, da er wasserdicht ist kann ich ihn bei jeder Sportart und auch zum Duschen oder Schwimmen tragen. Gemäss Hersteller soll er bis zu 20 Metern wasserdicht sein – das dürfte wohl für den Alltag reichen.
Ein weiteres tolles Feature ist das Koppeln des Polar Loop mit Pulsgurten. Hier sticht der wohl grösste Trump des Polar Loop gegenüber seiner Konkurrenz, denn er kann damit wie eine handelsübliche Pulsuhr agieren und den Puls beim Sport aufzeichnen. Kompatibel sind die beiden Pulsgurte H6 und H7 von Polar (neben Bluetooth auch noch mit 5kH, was auch unter Wasser sendet und auch mit weiteren Polar Produkten z.B. Fitnessuhren und den meisten Trainingsgeräten in den Fitnesszentren kompatibel ist). Mangels eines solchen Gurtes habe ich diese Funktion nicht getestet, gemäss Recherchen funktioniert das aber einwandfrei.

Der Akku des Polar Loop wird mittels dem mitgeliefert USB-Kabel, welches auch zur Synchronisation dient, aufgeladen. In meinem Fall war das rund alle 5 Tage nötig, das geht für mich in Ordnung, zumal ich in der Testphase eher öfters mit dem Loop gespielt und synchronisiert habe, als es wohl im Normaleinsatz der Fall wäre.

Die Auswertung der zurückgelegten Schritte sehe ich als plausibel an und sind bei mir vergleichbar mit bisherigen Geräten. Bei der Kalorienzahl habe ich das Gefühl dass Polar etwas zu hoch liegt – gemäss Recherchen aber soll der Loop den Verbrauch über 24h ermitteln und auch Schlafzeit und Verbrauch am Bürotisch beim Schreiben berücksichtigen. Ich bin da aber zu wenig versiert um eine klare Aussage über den korrekten Kalorienverbrauch zu machen – zumal mir dieser Wert nicht sonderlich wichtig ist.

Ganz spannend finde ich die Funktion «Inactivity Alert» – diese benachrichtigt den Träge wenn er sich mehr als eine Stunde kaum mehr bewegt hat, das war bei mir nur zweimal der Fall. So kann man kurz aufstehen und die Blutzirkulation wieder anregen – ein sehr sinnvolles Feature!

Drei Ansichten der Polar Flow App

Drei Ansichten der Polar Flow App

FlowApp

Die Flow App ist einfach und übersichtlich aufgebaut. Dabei werden die Bewegungsdaten in einem Kreis dargestellt und mittels unterschiedlich intensivem Blau wird die Bewegungsart eingeteilt. So sieht man, wann man viel sitzt oder sich wenig bewegt und zu welchem Zeitpunkt man aktiver war. Über die Schlafzeit sieht man so auch Ruhephasen und die zwischenzeitlich kurzen Unruhephasen, in denen man sich bewegt. Ich habe einmal einen normale Tag als Screenshot dargestellt, man kann sich auch Ziele setzen und die sportlichen Aktivitäten werden zusätzlich noch ausgewertet. Ich bin gespannt wie sich die App weiterentwickelt und hoffe natürlich für Android-User, dass deren App auch demnächst erscheint.

Der Polar Loop ist ein schönes Stück Technik

Der Polar Loop ist ein schönes Stück Technik

Fazit

Der Polar Loop macht definitiv Spass und die zugehörige Flow App gefällt mir auch sehr gut. Aktuell ist sie noch in der Beta-Phase aber sie hat schon ausreichend Funktionalität. Ich würde sagen Polar Loop ist der Aktivitätstracker für Sportler, vor allem Jogging-Begeisterte dürfte daran ihre Freude finden und dank Kopplung mit Pulsgurt kann auch gleich die Pulsuhr ersetzt werden. Für beides zusammen ist man mit 200.- CHF dabei und hat erst noch den täglichen Aktivitätstracker dabei.

Preise und Verfügbarkeit

Den Polar Loop gibt es im Fachhandel oder auch online bei Brack.ch ab 119.- CHFin Deutschland gibt es den Loop ab 89.- €. Den passenden Brustgurt für Herzfrequenzmessung gibt es für 86.- CHF, beziehungsweise deren 55.- €. Der Polar Loop ist seit Mitte Januar verfügbar und in Deutschland und der Schweiz erhältlich.

31 Comments

  1. Phil

    Den H7 hatte ich bereits für mein Runtastic APP. Mein FitBit Flex bin ich am Verkaufen. Habe mir den Polar Loop gleich bei Fitness4all gezogen. 109 CHF Cooler Preis.

    • Renato

      Doch doch, die App ist im Store bei Apple erhältlich, nach «Polar Flow» suchen, dann klappts.

      Hatte etwas Mühe das Band auf die richtige Länge zuzuschneiden, auf dem Messband gab es an, 3&3 abzuschneiden, am ende musste ich 6&7 abschneiden bis es passte.

      Bin ziemlich enttäuscht dass es keine Weckfunktion hat (Tja selber schuld wenn man nicht alles genau liest…) habe daher Polar Loop und Jawbone up am Arm im moment 🙂

  2. Michael Fischer

    Hallo Herr Fischer,
    bin jetzt seit 2 Tagen stolzer besitzer einer Polar Loop. (Kaufentscheidung wegen H7 Brustgurt)
    Benutzen Sie immer noch den Flexbit Fitnesstracker bzw. finden Sie, dass es immer noch das für Sie beste Aktivitätsband das von Flexbit ist?
    Kenn mich beim Loop noch nicht so gut aus. Kann ich die Uhr auch mit einer Smart-Waage koppeln oder gegessene Lebensmittel mittels App aufzeichnen?
    (Habe die App noch nicht installiert da ich noch iOS6 verwenden will bis zum nächsten iPhone.
    Mir erscheint der Wert der Calorien und Stritte etwas zu hoch bei der Polar Loop, jetzt ist es 11 Uhr und die Uhr zeigt (Normaler Büro Job mit gelegentlichem aufstehen zum Drucker, Linkshänder, Loop aber auch auf Linker hand, 1140Calorien und 2908 Steps an, 1/4. Aktivitätsbalken voll.. ist die Werte reele Werte? Band wurde vom Umfang her auf 5×4 Löcher gemessen, habe aber nur 4×4 Löcher weggeschnitten (wollte es nicht zu eng am Handgelenk haben). Ist dies falsch?

    Kurze Rückmeldung wäre schön, DANKE

  3. Renato

    Das Polar Armband erfasst nur Trainingsaktivitäten und Schritte.

    Eine Ernährungstagebuch ist in der App nicht vorhanden. Aber da die App noch im Beta Statium ist, kann das noch kommen.

    Auch das Koppeln mit einer Smart-Waage ist meiner Erfahrung nach nicht möglich, man kann jedoch bei der täglichen Auswertung das Körpergewicht manuell eingeben.

  4. Nicole

    Ich habe unterdessen von Ihnen alles gelesen und finde es echt toll und informativ wie sie das machen. Also hier meine Frage, bin eine Hausfrau die gerne ein paar Pfunde verlieren möchte….. hatte erst Whiting bestellt, eine Kollegin zeigte mir dann ihr praktisches Armband und dass sie ihr Essen eingeben kann, und somit die „Kalorienfresseten“ auch erfasst werden. Ich gab dieses Whting Gerät zurück und wollte das andere Jawbone.
    Habe zwar ein paar Pfunde am A. bin aber sonst schlank, vor allem Handgelenk, deshalb bestellte ich die Grösse S von Jawbone, war mir dann prompt zu klein. Also wieder zurück zu nettoshop.ch. Heute erhielt ich Jawbone Grösse M, grosser Frust, das Gerät tut nicht, es erkennt mein I-Phone 3gs nicht, sagt stets ich solle es laden! So ein Frust! Sollte aber kompatibel sein mit dieser Geberation I-Phone, was mache ich jetzt? Ich laufe (ist ja gesund) erneut zur Post!
    Was soll ich denn jetzt nehmen, bin enttäuscht von Jawbone, das geschmeidige Armband hat mir sehr gefallen, auch die Kaloreineingabe. Und die Darstellung vom App. Ich las heut Morgen wie gesagt alle ihre Berichte und studiere nun am Polar Loop rum, was mir bei Ihnen fehlt, genauen Vergleich der getesteten Geräte /Vor-und Nachteil… und welches Sie zuletzt bevorzugen würden…
    Bin mit der Entscheidung irgendwie immer noch am Anfang, trotz den vielen Lesestunden am PC!
    Aber sonst, weiter so! Danke

  5. Hans

    Liebe Nicole,

    das Jawbone UP das hier im Blog getestet wurde, war das erste seiner GEneration und das ist mittlerweile lange her. Seither hat sich viel getan und Jawbone hat ein neues UP auf dem Markt. Das gerät wird ja über den 3.5mm Klinkestecker synchronisiert, das sollte mit jedem iPhone funktionieren.
    Haben Sie sich schon an Jawbone gewandt?

    Ein Vergleich wäre definitiv mal interessant, vielleicht mache ich das mal – Why not!
    Das Polar Loop wäre sicher eine Alternative, ist aber wohl nicht mit einem iPhone 3GS kompatibel.

    Grüsse
    Hans

  6. SchmitzKater

    vielen dank für den beitrag! ich habe mir leider auch den polar-loop gekauft und bin echt genervt.

    um es kurz zu machen:
    1. im sonnenlicht kann ich beim besten willen nichts entdecken
    2. akkulaufzeit. nach 2 tagen ist schluss
    3. interner speicher. wenn dieser voll ist, geht nix mehr. darueber hinaus kann man ohne internetverbindung die daten nicht loswerden.
    4. das armband muss zum ablesen eingeschaltet werden. beim joggen absolut nicht praktikabel.

    fazit: iphone in die hand und gut ist

    gruss stefan

  7. Maria

    Lieber Herr Fischer
    Auch ich habe Ihre Berichte gelesen und da ich gerade ein Polar Armband gekauft habe, fand ich Ihre Informationen sehr hilfreich.
    Ich hab nun auch noch eine Frage: Alles klappt gut mit der Anzeige , nur in der Nacht zeigt es mir die Schlafenszeit 2 h oder 3 h an , obwohl ich 7 h und 8 h geschlafen habe.
    haben Sie eine Erklärung dafür?
    Gruss Maria

  8. Renato

    Hallo Maria
    die Schlafenszeit sollte als Weiss im Kreis angezeigt werden.

    Mein Problem ist eher dass man aktivitäten nicht manuell erfassen kann, denn beim Training kann ich das Band nicht tragen (Kampfsport), da gibt es immer «Nicht an» oder «Ruhe» Lücken.

  9. Nicole

    Ich trage nun das Polar Loop einige Tage, unter dem Strich sehr gut, aber: Komme soeben von einer Fahrradstrecke nach Hause, Lenzbug Meisterschwanden.. 13 KM, zu Hause war ich ganz verschwitzt und habe das Gefühl echt was getan zu haben….. Polar Loop, ist aber natürlich noch lange nicht zufrieden, aktuell habe ich erst 8500 Schritte! Ich solle nochmals 30 minuten Joggen gehen… haha!
    Habe beim Trampen mitgezählt, wenn ich so richtig in die Pedale treten musste dann zählte Polar Loop die Schritte ziemlich genau mit Anzahl Umdrehungen mit, aber wenn ich leicht bergab ging, zählte nix mehr… Puls und Kalorien sollten doch rasant in die Höhe gehen, und dafür Anzahl Schritte die zum Tagesziel etwas runter? aber dies scheint er nicht mit einzukalkulieren …. Ich fahre sehr gerne Rad, aber diesbezüglich kann ich Polar Loop nciht empfehlen, oder mir fehlt ein Programm oder? weiss jemand was? danke

    • Andreas

      Es ist ein Aktivitätstracker der die Schritte anhand eines Beschleunigungssensor misst. Mit dem Puls hat das gar nichts zu tun. Für das Velofahren sicher nicht geeignet.
      Lustigerweise interpretiert der Loop das Töfffahren (wahrscheinlich aufgrund der Vibrationen am Lenker) als joggen. Zwei Stunden Töfffahren und der Loop lobt mich über den Klee wegen 2 Stunden joggen…. Naja Beschleunigungssensoren tun hatl das was sie können, nicht mehr und nicht weniger.
      Bin aber trotzdem mit dem Gerät zufrieden weil ich meine Aktivität ganztägig messen will.

    • nadja ben rejeb

      Beim Laufen oder Fahrrad fahren ist man nur mit Pulssensor gut bedient. Ich habe einen (nicht von Polar) und seitdem kann ich alles gut vefolgen, auch Krafttraining und laufen. Mit der Herzfrequenz kann ganz klar viel besser bestimmt werden was man über den Tag geleistet hat. Zumindest für mich persönlich eine super Kombi die mich rundum bestärkt und ich kann mir sicher sein dass ich merke wenn ich es mal übertreiben sollte.

  10. VirtualW

    Nach anfänglicher Begeisterung und der Aussicht auf Unterstützung mit meinem Xperia Z, bin ich nun doch sehr enttäuscht. Nach 3maligem Update hat sich eigentlich nichts verbessert bzw. den Nutzen erhöht. Nach Anfrage bei Polar, wann denn nun endlich die Unterstützung für das Xperia umgesetzt sein soll, wurde ich auf eine Kompatibilitätsliste verwiesen, in der gerade mal 5 Androidhandys aufgelistet sind und das seit vielen Wochen unverändert. Meine Anfrage wurde auch grundsätzlich völlig falsch beantwortet, denn ich habe nicht gefragt, welche diversen Smartphones mit Polar Beat funktionieren, sondern ob meines irgendwann dabei ist. Schade, aufs falsche Pferd gesetzt.

  11. Juerg

    Lieben Dank für Deine super Testberichte.
    Mein Problem ist, wie für andere auch, ich kann mich nicht entscheiden. Ich schwanke nun zwischen FitBit, Jawbone und Polar.
    Wäre wirklich toll wenn du da vielleicht eine Uebersicht erstellen könntest.

  12. Georg Raguth

    Das Loop sieht optisch toll aus. Der Service und die Kundenfreundlichkeit von Polar ist jedoch grottenschlecht und mehr als unfreundlich. Die Displayanzeige welche auf der HP von Polar gestochen scharf ist, ist in der Realität schwammig und unscharf. Zudem schaltet sich das Armband bei der geringsten Hautberührung ein (z.B. wenn jemand die Arme verschrenkt oder nachts mit dem Armband einen Hautkontakt herstellt etc.. Fazit, für die Messung von Schritten tiptop, für den Alltagsgebrauch ein Flop. Also Finger weg von diesem Band. Es gibt deutlich besseres von deutlich kundenfreundlicheren Anbietern!

    • nadja ben rejeb

      Hi, also ich muss sagen dass ich ein wenig überrascht bin was die Kritik angeht. Ja, sie reagiert auf Berührung. Nur was stört dabei? Ein gering ansteigender Energieverbrauch der nicht stört wie ich finde. Zumal durch die Berührung nichts verstellt oder beeinflusst wird. Mich persönlich würde es mehr stören wenn ich etwas nachsehen wollte und die Uhr würde nicht reagieren.

  13. Borni

    Sehr guter, informativer Bericht!

    Habe das Loop soeben für meine Frau geholt. Sie darf es dann an Ostern suchen :-).
    Ein weiterer + Punkt für mich ist die Funktion, dass es mit dem mywellness.com Account synchronisiert werden kann.

    So werden die Daten vom «normalen» Tag sowie die Daten vom Fitness-Studio miteinander synchronisiert.

  14. nadja ben rejeb

    Seit nun 2Wochen benütze ich die Polar Loop und bin sehr zufrieden. Da ich auch einen Herzfrequenz Sensor mit Gurt wollte habe ich mich informiert. Der von Polar ist wenig empfehlenswert, da die Knopfbatterie zum Austausch in den Service geschickt werden muss! Ich habe mir einen anderen bestellt und er ist kompatibel mit der Loop!! Batteriewechsel sehr einfach und qualitativ hochwertig zu einem Hammer Preis von 37 sfr. Bestellt bei PEARL, von NEWGEN MEDICALS. wurde sofort von App und Uhr (nach pairing) angezeigt.

  15. Reiner

    Ich vermute, dass den Polar Loop altbackene Machos programmiert haben: ich habe meiner besseren Hälfte, eine Moveholic (Bewegungssüchtige), ein solches Teil zu Weihnachten geschenkt. Mit der Folge, dass sie sehr deprimiert ist:
    1. Rudern interpretiert das Gerät als (faules) Sitzen, selbst wenn man semi-wettkampfmässig trainiert (13 km in 1 Stunde)
    2. Putzen zu Hause ist wenn man dem Gerät Glauben schenken darf, eine äußerst trainigsintensive Beschäftigung. 2 Stunden putzen reichen um das Trainingsspiel (Grad 3) spielend zu überschreiten…
    Fazit: ein nettes Spielzeug, dessen Aussagekraft mit Vorsicht zu genießen ist.

  16. Peter

    Ich bin enttäuscht, dass Schritte erfasst werden beim Autofahren. das ist ja nicht der Sinn der Sache! Ob auch bei weiteren Bewegungen auch gezählt wird kann ich nicht sagen. Ein Gerät das in der Tasche getragen wird wird die besseren Resaltate bringen.

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