07. November 2013
< 1 Minuten zu lesen

Ausprobiert: Knock to unlock – Mac mittels iPhone entsperren

Knock Knock

Gestern hat eine App in den sozialen Medien grosse Wellen geschlagen, dabei verspricht sie was eigentlich simples und doch geniales. Per Bluetooth wird euer iPhone an den Mac gekoppelt und mit Hilfe von Klopfen auf dem iPhone könnt ihr damit den Mac entsperren. Knock to Unlock nennt sich das Ganze und sieht im Einsatz so aus:

http://youtu.be/CyX8FfSKg04

Ich musste es gestern schnell ausprobieren und hat auf Anhieb funktioniert. Einzige Bedingung ist die nachfolgene Liste der kompatiblen Macs und iPhones. Die App selbst läuft völlig unauffällig im Hintergrund und arbeitet mit Bluetooth Low Energy und dürfte daher nicht zu stark den Akku belasten. Die Einrichtung ist selbsterklärend, einfache Verbindung der beiden Geräte über Blueooth und dann entsperren per Klopfen – klappt tiptop. Der Spass kostet aktuell 4.00 CHF für die App – wer beruflich mit einem Mac arbeitet, für den dürfte der Betrag fair sein.

Knock to Unlock - kompatible Geräte

Knock to Unlock – kompatible Geräte

Für detaillierte Fragen zu Knock kann man sich auf der FAQ-Seite informieren, viel Spass!

2 Comments

  1. weissertiger2

    Ich dachte eigentlich immer das eine App unter iOS nicht wirklich im Hintergrund laufen kann. Sprich: Sie wird «eingefroren» (ausser sie benutzt spezielle APIs die angeboten werden) und dann vorgesetzt wenn man sie braucht.

    Ist das nun neu oder verwechsele ich da was?

  2. M. Langhard (@Langhard)

    @weissertiger2 Ich gehe davon aus dass die Entwickler da die BTv4 Technologie nutzen um die App aufzuwecken wenn diese in die nähe des Macs kommt. Meines Wissens können Apps sonst max. 10 Minuten Hintergrund-Aktivität von iOS anfordern bevor sie terminiert werden.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .

Hat Ihnen der Artikel gefallen? Bitte teilen Sie Ihre Gedanken mit anderen.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .