16. Januar 2025
4 Minuten zu lesen

Smart Meter in der Schweiz: Was ist damit möglich und was nicht?

Energieversorgungsunternehmen in der Schweiz müssen bis Ende 2027 in ihrem Versorgungsgebiet jeweils 80 Prozent der konventionellen Stromzähler durch Smart Meter ersetzen. Bei einigen Anbietern ist dieser sogenannte Rollout bereits durch und abgeschlossen, andere sind mittendrin und wieder andere starten erst damit. Diese intelligenten Messsysteme sind ein integraler Bestandteil der Energiestrategie 2050. Ich habe seit etwas mehr als einem Jahr ein Smart Meter und über ein Kundenportal Zugriff darauf, gerne zeige ich hier was damit möglich ist und wo allenfalls Einschränkungen liegen.

Generelle Informationen

In der Schweiz gibt es rund ein Dutzend verschiedene Smart Meter Typen (Hersteller und Modelle), sowie verschiedenste Kundenportal. Ich zeige hier die Möglichkeiten mit einem E450-Zähler von Landis+Gyr und dem Kundenportal von Encontrol. Smart Meter Typ und Kundenportal kann man nicht selbst wählen und wird durch euren Energieversorger vorgegeben.

Landis und Gyr E450 Smart Meter
Landis und Gyr E450 Smart Meter

Möglichkeiten des Kundenportals

Im Kundenportal habe ich Zugriff auf Abrechnungen der Elektrizität seit der Umstellung auf Smart Meter. Das ist ganz praktisch und erledigt viel Papierkram. Für mich aber nur ein geringer Teil des Portals, den ich auch nicht sonderlich wichtig empfinde. Smart Meter Daten werden einmal täglich übertragen und so habe ich Zugriff auf den Lastgang meines Hausanschluss und damit spannende Daten für Energieverbrauch. Ich zeige dies in den nächsten Abschnitten genauer:

Verbrauch (bzw. Energiebezug)

Im Kundenportal habe ich als erste Ansicht bei mir das letzte Jahr als Verbrauchsübersicht, genauer gesagt die letzten 13 Monate. Bei PV-Anlagen Besitzern wie mir, wiederspiegelt das aber nicht den Energieverbrauch sondern nur den reinen Netzbezug. Das sieht man sehr schön an der folgenden Grafik, mit viel Bezug in den Monaten November bis Januar und dann aber Februar bis Oktober sehr viel Eigenverbrauch durch die PV-Anlage.

Smart Meter - Kundenportal - Verbrauch Jahresansicht
Smart Meter – Kundenportal – Verbrauch Jahresansicht

Aktuell hatten wir noch einen Doppeltarif (Hoch- und Niedertarif), der auch ersichtlich ist aber ab Januar 2025 hier durch einen Einheitstarif abgelöst wurde. Ganz spannend ist die rote Kurve, besonders für Kunden im CKW-Netzgebiet mit dem Leistungstarif. Er zeigt die höchste Lastspitze pro Monat an, gemittelt über einen Viertelstunde. Bei mir trat die im Dezember 2023 mit 14.71 kW auf. Sehr gut zu sehen, im Dezember diesen Jahres habe ich einen Test gefahren und versucht nie über 10kW Spitze zu kommen, was mir sehr gut gelungen ist. Die nachfolgende Grafik zeigt dieselbe Ansicht mit Tageswerten für den Dezember 2024. Dort wiederum auch die Lastspitzen zu sehen, welche beachtlich tief sind im Winter mit 2 Elektroautos und Wärmepumpe.

Smart Meter - Kundenportal - Verbrauch Monatsansicht
Smart Meter – Kundenportal – Verbrauch Monatsansicht

Rücklieferung

Dasselbe gilt auch für die Rücklieferung bei Prosumern. Achtung auch hier, die gelieferten Daten am Smart Meter sind nicht Produktionszahlen, sondern eben der eingespiesene Überschuss aus der Anlage. Auch hier ist wiederum eine Jahresansicht pro Monat oder Monatsansicht pro Tag möglich. Auch hier wiederum die Spitzenleistungen erfasst, was ja derzeit vielerorts diskutiert wird eben genau diese Spitzen zu kappen.

Smart Meter - Kundenportal - Rücklieferung
Smart Meter – Kundenportal – Rücklieferung

Expertenmodus und Mehr

Im Kundenportal sind noch weitere Informationen abzuholen, beispielsweise die Blindleistung oder gezielte Lastgänge in 15min-Auflösung über einen bestimmten Zeithorizont. Die kann man auch jeweils als CSV exportieren. Die gezeigten Grafiken oben und die Abrechnungsdaten dürfte aber dem Normalverbraucher bei weitem ausreichen.

Livedaten – nur über Kundenschnittstelle

Wie einmal im Text kurz erwähnt, werden die Daten immer nur einmal täglich übertragen. Damit verfügt einerseits der Netzbetreiber über keine Echtzeitdaten von seinen Kunden, andererseits der Kunde aber auch nicht über diesen Weg. Dazu müssen die Netzbetreiber gemäss StromVV dem Endverbraucher aber eine Schnittstelle zur Verfügung stellen. Die sogenannte Kundenschnittstelle dient diesem Zweck, das Auslesen ist aber für Laien nicht trivial. Dazu braucht es passende Adapter, die auf die zahlreichen, sich im Umlauf befindenden Smart Meter passen. Ich habe bei mir schon seit Monaten ein whatwatt Go im Einsatz und werde demnächst darüber berichten. So habe ich Zugriff auf Live-Daten meines Smart Meters und kann diese weiter verwenden, beispielsweise zur Optimierung der PV-Anlage über Solar Manager.

Der Netzbetreiber ist übrigens verpflichtet die Kundenschnittstelle freizugeben, entschlüsseln oder nachzurüsten.

Whatwatt Go an einem Landis und Gyr E450
Whatwatt Go an einem Landis und Gyr E450

Fazit

Durch die sich im Rollout befindenden Smart Meter haben Netzbetreiber zukünftig mehr Möglichkeiten. Vor allem legen solche Messgeräte die Grundlage dafür, dass wir zukünftig von dynamischen Stromtarifen, Nutzung von virtuellen ZEV (vZEV) oder Lokalen Elektrizitätsgemeinschaften (LEG) nicht nur in der Zeitung lesen dürfen, sondern es auch Realität wird. Die Kundenschnittstelle ist im ausgelieferten Zustand für den Kunden so nicht zu gebrauchen, Adapter sind zwingend nötig um die Daten einfach lesbar zu machen und schön aufzubereiten.

31 Comments

  1. Peter Ueltschi

    Das habe ich in Spanien schon seit 3 Jahren ,kann mit Solar alles Lesen und auch einzelne Geräte steuern und bezehle nichts mehr,bekomme aber auch nichts.

  2. Bruno

    Hoi Hans.

    Ist das wirklich gesetzlich geregelt «Der Netzbetreiber ist übrigens verpflichtet die Kundenschnittstelle freizugeben, entschlüsseln oder nachzurüsten».? Wie wird das in einem MFH gelöst wo man als Mieter normalerweise keinen physischen Zugang zu seinem Smart Meter hat und so ein Modul nachrüsten kann?
    Wäre schon geil wenn man seinen Netzbezug live abfragen könnte.

      • Bruno

        Und wie wird das in einem MFH gelöst wo man als Mieter keinen Zugang hat? Da kann man ja nicht mal eben ein LAN Kabel verlegen oder sowas. Hast Du hier irgendeinen Link zu dieser Verpflichtung?

        Smart Meter ist hier vor 2 Jahre installiert worden und ich habe so wie Du Zugriff auf Kundenportal mit 24 Std Daten.

    • Markus

      Ich mutmasse mal so: Der Netzbetreiber ist verpflichtet, seinem direkten Kunden, als dem MFH-Besitzer, Auskunft zu erteilen. Du als Mieter bist als in der Nahrungskette hintendran, denn es gibt wohl kein Gesetz, dass einen Vermieter verpflichtet, Einblick in die Energie-Details zu geben. Also bist Du Bittsteller und musst beim Vermieter einen Antrag stellen.

      • Oli

        Nein, die Daten gehören dem Endverbraucher. Der Netzbetreiber darf dem MFH Eigentümer die Verbrauchsdaten vom Mieter aus Datenschutzgründen nicht geben, die darf nur der Mieter bekommen. Soweit ich das verstehe hat der Mieter aber kein Recht auf Internet im Keller beim Zähler. Je nach Verwaltung wird die Weiterleitung der Daten (d.h. WLAN/LAN Verbindung im Keller) das Problem sein, nicht der Zugriff auf den Zähler und die Daten.

        • Bruno

          Man wird als Mieter meistens auch keine Zutrittsberechtigung in den Technikraum haben.

          Am einfachsten wäre mEn der Stromanbieter würde einfach eine API (z.B. REST API) anbieten die man benutzen kann. Dann ist es auch egal wenn der Smart Meter nur aus schwacher Hardware besteht. Live Daten wären von mir aus nicht nötig, alle 15 Minuten reicht. Aber das ist wohl momentan auch nicht möglich wenn die Datenübertragung nur alle 24 Std erfolgt.

          Ich nehme an das ganze sieht dann aber wieder komplett anders aus wenn der Vermieter auch der Stromlieferant ist z.B. wegen Einbezug einer PV Anlage auf dem MFH. Dann wird der ja zwingend Zugriff auf die Verbrauchsdaten haben um die Verrechnung durchführen zu können.

  3. Massimo Gheno

    Hoi Hans

    Unser Netzbetreiber hat noch Tag & Nacht Tarif. Kann das Modul von whatwatt beide Tarife auslesen?

    Ich benutzte das Modul von gPlug. Dieser kann zwar nicht zwischen Tag & Nach unterscheiden, dafür ist er «self-powered», was auch von Vorteil sein kann.

    Gruss Massimo

    • Andreas Martschitsch

      Hallo Massimo

      Wenn der Netzbetreiber für Hoch- und Niedertarif verschiedene OBIS Codes (1-8-1 und 1-8-2) verwendet, dann wir das auch entsprechend von whatwatt erkannt und interpretiert. Es gibt einige wenige Netzbetreiber (<1%), die Hoch- und Niedertarif in ihrem IT-System kalkulieren und nicht die dafür vorgesehenen OBIS Codes verwenden; in diesem Fall können wir Hoch- und Niedertarif auch nicht unterscheiden. Unser Modul wird auch über die Kundenschnittstelle des Smart Meters gespiesen.

      Gruss
      Andreas, whatwatt.ch

      • Massimo Gheno

        Hoi Andreas

        Vielen Dank, ja unser Netzbetreiber (IBB) sendet beide OBIS. Hatte diese am Anfang über den Raspberry (Smartmeter-Datacollector) ausgelesen und da hatte ich beide Werte. War aber etwas umständlich. Werde mal den whatwatt testen. Export über mqtt geht so wie ich gelesen habe, richtig?

    • rené

      «self-powered» ist wohl auch via RJ11 möglich beim whatwatt. (Das USB-Netzteil ist vermutlich erst nötig, wenn mehr Power für die Antenne benötigt wird).
      Lg rené

  4. Oli

    Vielen Dank für den Artikel Hans. Ich möchte dazu ein paar Informationen ergänzen

    Der VNB darf gemäss StromVV nur 15min Werte erfassen und die Smart Meter maximal einmal pro 24h auslesen. Er darf also keine Echtzeitdaten auslesen, weshalb Zähler beschafft wurde, die «nur» die gesetzlichen Vorgaben erfüllen.

    Die Anforderungen an die Kundenschnittstelle ist leider so schlecht geschrieben, dass sogar die ElCom im Rahmen vom Mantelerlass eine Klärung gefordert hat. Gemäss ihren Eingaben könne sie auf Basis der Vorgaben nicht beurteilen, ob eine Kundenschnittstelle den Anforderungen entspricht oder nicht. Zudem gibt es keinen internationalen Standard für eine Kundenschnittstelle. Der VSE hat einen Vorschlag erarbeitet, der leider nicht perfekt ist, unter den gegebenen Umständen aber den besten Kompromiss für eine möglichst einheitliche Umsetzung in der Schweiz darstellt. Das Dokument sollte im Q1 2025 publiziert werden.

    Die Zähler können keine Informationen zu Tarife oder dergleichen ausgeben.

    Die Zähler sind auf absolut minimalen Energieverbrauch optimiert. Dazu haben die Hersteller eigene Hardware entwickelt, die genau die notwendige Rechenpower hat. Die Implementation einer verschlüsselten Schnittstelle mit der bestehenden Hardware ist aber völlig unrealistisch.

    Die VNB stellen die Schnittstelle am Zähler zur Verfügung. Wie die Daten von da weitergehen, muss der Hausbesitzer (und ggf. Mieter) schauen.

    • Bruno

      Die 15 Minuten würden mir auch schon reichen.
      Habe in dem 17a aber nix rausgelesen dass Anspruch auf eine eigene lokale Schnittstelle vorhanden ist, die Bereitstellung der Daten in einem Kundenportal alle 24 Std aber mehr nicht. Da braucht es wohl wirklich noch mehr Klarheit.

        • Bruno

          Ja eben unklar…
          Ich denke ich warte ab was da dann kommt mit der konkreten Formulierung im Q1 2025, falls dann auch definiert wird wie das daherkommen muss, kann man sich auch besser drauf einstellen.

      • Oli

        Art. 8a sexies
        […]
        [Smart Meter der eine] Schnittstellen aufweist, insbesondere eine für die bidirektionale Kommunikation mit einem Datenbearbeitungssystem und eine andere für den betroffenen Endverbraucher, Erzeuger oder Speicherbetreiber, die ihm mindestens ermöglicht, seine Messdaten im Moment ihrer Erfassung und gegebenenfalls die Lastgangwerte von fünfzehn Minuten, in einem international üblichen Datenformat abzurufen, und […]

        Für Zählerhersteller sind M-Bus, CII und RS232 international übliche Schnittstellen. Hans muss vermutlich googeln, was RS232 ist, das war ja schon alt als ich jung war. 😉 Als einfache technische Kommunikation haben diese Schnittstellen aber immer noch ihr Anwendungsgebiet.

      • Oli

        Art. 8a sexies
        […]
        [Smart Meter der eine] Schnittstellen aufweist, insbesondere eine für die bidirektionale Kommunikation mit einem Datenbearbeitungssystem und eine andere für den betroffenen Endverbraucher, Erzeuger oder Speicherbetreiber, die ihm mindestens ermöglicht, seine Messdaten im Moment ihrer Erfassung und gegebenenfalls die Lastgangwerte von fünfzehn Minuten, in einem international üblichen Datenformat abzurufen, und […]

        Im erläuternden Bericht wird als Beispiel für die international übliche Schnittstelle csv angegeben. Für Zählerhersteller sind M-Bus, CII und RS232 international übliche Schnittstellen. Hans muss vermutlich googeln, was RS232 ist, das war ja schon alt als ich jung war. 😉 Als einfache technische Kommunikation haben diese Schnittstellen aber immer noch ihr Anwendungsgebiet.

    • Andreas Martschitsch

      Hallo Oli

      Je nach Energieversorger ist der Ausgangszustand der Kundenschnittstelle (1) eingeschaltet und unverschlüsselt (2) ausgeschaltet und unverschlüsselt (3) eingeschaltet und verschlüsselt oder (4) ausgeschaltet und verschlüsselt.

      Wenn die Schnittstelle eingeschaltet ist, erkennt whatwatt, ob die Schnittstelle verschlüsselt ist und fordert dann den Kunden zur Eingabe des Entschlüsselungskeys auf. Dieser wird vom Energieversorger zur Verfügung gestellt.

      Es gibt Energieversorger, die eine Aktivierung der Kundenschnittstelle bereits über das Kundencenter zulassen und dann die Schlüssel anzeigen oder zusenden (z.B. BKW).

      Es gibt also durchaus auch Zähler, die Verschlüsselung unterstützen. Gemäss Elcom ist die Verschlüsselung nicht notwendig.

      Der Strom, der über die Schnittstelle geliefert wird, kann tatsächlich je nach Zähler sehr tief sein. Deshalb wird whatwatt Go zuerst auf dem Bürotisch mit dem mitgelieferten USB-C Kabel am Computer oder an einem Netzteil konfiguriert (im Wesentlichen einfach mit dem WLAN verbunden und der richtige Tarif gesetzt). Danach kann man das Gerät im Keller einfach an den Smart Meter anschliessen. Bevor es den Betrieb aufnimmt, wird ein Super-Capacitor geladen, was je nach Zähler einige Minuten dauern kann., je nach verfügbarem Strom.

  5. Simon

    Hallo Hans

    Danke für den Beitrag.
    Ich bin als CKW Kunden nun eben mit dem neuen Leistungstarif «beglückt» worden.
    Gibt es beim Solarmanger eine Möglichkeit, die Leistungsspitze zu managen? Kann man dort diesbezüglich bei den Tarifen etwas einstellen? So dass zum Beispiel beim Laden des Autos entweder mit PV Überschuss geladen wird und sonnst nur mit einer bestimmten Leistungsspitze beim Netzbezug.

    • Hans

      Aktuell empfehle ich den «Umweg» über das Lastmanagement und dort beispielsweise als Hausanschluss 12A zu hinterlegen. Damit solltest du keine Leistungsspitzen über 10kW haben und das Auto würde einfach jeweils langsamer laden…

  6. Tom

    Kann der WhatWatt Go in Home Assistant integriert werden? Auf der Webseite steht «Smart Home Integration» möglich. Hat da jemand Erfahrungswerte?

  7. Ueli von Allmen

    Hallo Hans
    Kanns Du uns zu einem späteren Zeitpunkt mitteilen, welche Auswirkung die Änderung vom Tarifsystem (Hoch-/Niedertarif) zum Einheitstarif auf Deine Energierechnung hat? Werden die Lastspitzen bei Deiner Energierechnung berücksichtigt und welchen Einfluss haben diese?

  8. Massimo Gheno

    Kann man beim whatwatt die Polarität der Spannung umschalten? Mir wurde vor 3 Mt. der L&G E450 ausgetauscht. Der Erste hatte offenbar ein Problem mit dem Speicher.

    Die Kundenschnittstelle des Ersten E450 hatte eine andere Polarität wie der 2te E450.

    Ich konnte dies jedoch beim gPlug über einen Schalter umstellen. Geht das beim whatwatt auch?

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