Ich hatte im letzten Jahr den PrimeMini mal genauer angeschaut und war ziemlich angetan vom kleinen Rechner. In der Zwischenzeit hatte ich etwas Kontakt mit Ivo von Joker IT, er setzt im Unternehmen mittlerweile oft auf die PrimeServer von Prime Computer. Dazu hier einige Einblicke, welche Vorteile man mit einem PrimeServer geniesst. Projekt mit PrimeServer – Hardware: Prozessor: Intel Xeon D1541-Core RAM: 96GB Disk: Samsung SSD 850 EVO Basic 1TB SATA (RAID 1) Integrierte IPMI…
WICHTIG! Das Projekt wurde auf Kickstarter gesperrt, weil Hardware fälschlicherweise als selbst entwickelt worden verkauft wurde. Mal wieder bin ich über ein interessantes Kickstarter Projekt gestolpert. Diesmal befasst sich das Projekt mit dem momentan heiss debattierten Thema “Anonymität im Netz”. Vielen von euch dürfte der anonymisierte Internetzugang via dem TOR Netzwerk ein Begriff sein. Bisher benötigt dies etwas Aufwand und einige technisch Kenntnisse. Auch ist es, soweit mir bekannt, mit mobilen Endgeräten (zumindest mit iOS Geräten)…
Wer hofft nicht darauf, das verlorene Handy, das vermisste Notebook oder einen gestohlenen Desktop wiederzufinden? Eine grosse Hilfe in dieser Angelegenheit möchte das Prey Project sein, worauf mich ein interessierter Leser gebracht hat. Es geht darum dass Prey ein kleines Tool im Hintergrund von Windows-, Linux- oder Mac-Computer, sowie Android-Telefonen laufen lässt und so jederzeit eine Verbindung zum Device aufgebaut werden kann. So kann der Besitzer mit den Prey-Logindaten überprüfen wo das Gerät gerade ist,…
Ich habe letzte Woche beim Wissensmagazin Einstein auf SF einen interessanten Beitrag gesehen, den ich euch nicht vorenthalten möchte. Es um die Stadt Zürich und die boomende Computerbranche, so will Zürich zum “Silicon Valley” Europas aufsteigen. Im Beitrag wird vor allem die Szene der Computerspiele-Entwickler gezeigt. Die Entwickler von “Landwirtschafts-Simulator” und “Feist” sprechen über ihre Projekte. Ich bin gespannt wie gut sich Zürich in der Computerwelt platzieren kann…
Ich nutzte bisher immer externe Festplatten oder USB-Sticks um grössere Daten zwischen meinem Heimrechner und im Geschäft auszutauschen. Kleiner habe ich einfach per Email versandt. Vor rund einem halben Jahr hat mir ein Kollege Dropbox empfohlen, die Software würde den Austausch der Daten übernehmen. Na gut… Ich habe die Dropbox-Software auf meinem Notebook, meinen Windows-PC im Büro und auf meinem Desktop Rechner installiert. Auf allen System erscheint danach ein neuer Ordner “My Dropbox”. Wie in…