In meinem Bericht hatte ich auch über Spiralkabel berichtet, gerade im Fahrzeug finde ich die nicht besonders spannend. Sie sind eher sperrig und eng aufgewickelt, als fix montiertes Kabel an der Station hingegen finde ich die sehr geeignet. Das Lapp Helix im Gegensatz ist eher selbstaufrollend, als ein typisches Spiralkabel. Also die beiden Varianten sind nicht zu vergleichen.
Was macht das Helix besonders?
Was ist nun das besondere am Helix Kabel von Lapp? Das Kabel «räumt sich von selbst auf» und das trotz 5m Länge – das ist möglich durch ein sogenanntes «Formgedächtnis». Sprich das Kabel geht in seine ursprüngliche Form zurück, nachdem es für einen Ladevorgang beispielsweise gestreckt wurde. Diese Form ist der aufgerollte Zustand, die Spannkraft dafür ist gerade ausreichen und erspart mir in den meisten Fällen ein mühsames Aufrollen.
Fazit
Wie erwähnt habe ich das Lapp Helix Ladekabel mit Formgedächtnis mittlerweile einige Monate im Einsatz. Das Formgedächtnis ist bisher noch wie zu Beginn und ist für unterwegs ein praktischer Begleiter. Das Ladekabel kann einfach in den Kofferraum gelegt werden und rollt sich sehr gut selbst auf. Für den Einsatz zu Hause empfinde ich es eher unpassend, da habe ich ein gerades Ladekabel oder Spiralkabel lieber. Es ist ideal wenn es irgendwo liegt oder verstaut wird, für eine fix montierte Ladestation trifft das nicht zu. Für mich wurde es aber zum praktischen Begleiter unterwegs, dort kann ich es uneingeschränkt empfehlen:
Im März 2010 habe ich Technikblog ins Leben gerufen. Seither blogge ich über technische Themen die mich faszinieren und im Alltag begleiten. Das sind Themen wie Gadgets, Smart Home, Elektroautos, Erneuerbare Energien und vieles mehr...
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