07. September 2022
10 Minuten zu lesen

VW ID. Buzz im ersten Test: Der Elektro-Bulli überzeugt von Beginn weg

Ende August hatte ich das Vergnügen, den brandneuen VW ID. Buzz bereits frühzeitig testen zu können. Der ID. Buzz und der ID. Buzz Cargo werden Ende Jahr in der Schweiz eintreffen. Ich darf hier bereits die ersten Fahrerfahrungen und Erkenntnisse des neusten Mitglieds der ID-Familie zeigen. Vorab gleich das Video-Review, dass ich zusammen mit Pascal von iNeedContent erstellt habe:

Fakten rund um den ID. Buzz

Zum Marktstart in der Schweiz auf Ende 2022 wird es zwei Varianten geben: Einerseits den Fünfsitzer ID. Buzz Pro, erhältlich ab CHF 67’860 mit 77kWh-Batterie. Andererseits die Variante für «Handwerker», den ID. Buzz Cargo, ab CHF 59’633. In diesem Test dreht sich alles um den ID. Buzz Pro, den wir fahren durften.

Volkswagen gibt einen Normverbrauch von 21,7 bis 20,5 kWh pro 100 km nach WLTP an und erzielt damit it eine Reichweite von über 420 km Reichweite. Wie dieser Were sich in der Praxis verhält, zeigt dieser Fahrbericht später.

Den aktuellen ID. Buzz gibt es einzig und allein mit der 77kWh-Batterie, was aktuell die grösste Kapazität auf der MEB-Plattform darstellt. Der Antrieb des neuen Bulli liegt auf der Hinterradachse und ist mit 150 kW ausreichend motorisiert, schliesslich bringt der Elektromotor satte 310 Nm auf die Strasse.

Der ID. Buzz in Malmö
Der ID. Buzz in Malmö (© iNeedContent GmbH)

Emotionen pur…

Der ID. Buzz ist sicherlich das emotionalste Modell der ID. Familie und mit dem Design eine klare Hommage an den T1 Bulli. Gerade das haben wir bei der Testfahrt rund um Kopenhagen und Malmö ständig gemerkt: Sobald man irgendwo angehalten hatte, wollten Passanten das Fahrzeug genauer betrachten und hatten zahlreiche Fragen. Der ID. Buzz zieht die Blicke auf sich und unterwegs wurde uns ausschliesslich reine Begeisterung für das Auto entgegengebracht. Sowas habe ich bisher noch in keinem einzigen Elektroauto-Test erlebt.

ID. Buzz in Kopenhagen - zieht die Blick auf sich
ID. Buzz in Kopenhagen – zieht die Blicke auf sich (© iNeedContent GmbH)

Wie fährt sich der ID. Buzz?

Gerade für Kenner der Volkswagen MEB Fahrzeuge ist das Cockpit sofort vertraut. Dabei geht alles ganz einfach: Einsteigen und losfahren. Das Keyless Entry trägt massgeblich dazu bei; der Schlüssel bleibt in der Hosentasche: Der Buzz lässt sich einfach öffnen und mit einem Druck aufs Bremspedal einschalten. Ganz so, wie man es von der MEB-Linie kennt. Bis auf eine Kleinigkeit, die neu ist: Der Wahlschalter ist nicht mehr rechts neben dem Fahrerdisplay angebracht, sondern als separater Lenkrad-Schalthebel.

Der Buzz ist sehr agil unterwegs und das dürfte sicher auch dem typischen MEB-Heckantrieb geschuldet sein. Dieser überzeug mit 150 kW Leistung und 310 Nm Drehmoment ab Stand. Das lässt die Vorderachse antriebsfrei und ermöglicht einen grossen Einschlagwinkel, der einen Wendekreis von nur 11m ermöglicht. Für mich hat sich der Buzz – von der Fahrdynamik her – eher wie ein kleiner SUV / ID.4 angefühlt. Auch auf der Autobahn überzeugte der Buzz durch eine geringe Geräuschkulisse und angenehmes Dahingleiten mit dem Travel Assist. Besonders die neue Software (im Test mit 3.0) bereitet aufgrund erweiterter Anzeigen und vor allem mehr Informationen im Fahrerdisplay viel Freude. Dazu später aber mehr.

Unterwegs mit dem VW ID.Buzz über die Öresundbrücke
Unterwegs mit dem VW ID.Buzz über die Öresundbrücke (© iNeedContent GmbH)

Ich könnte mir den Buzz nach diesen Testfahrten als ideales Familienfahrzeug vorstellen. Im Alltag kommt man dank der Wendigkeit gut klar und findet mit der Länge von 4.7m noch problemlos einen Parkplatz. Dabei überzeugen dann mit Kindern vor allem auch die beidseitigen, elektrischen Schiebetüren. Diese lassen sich auch per Knopfdruck über den Autoschlüssel betätigen.

Die hohe Sitzposition im Buzz in Kombination mit den elektrisch verstellbaren und sehr bequemen Sitzen ist für mich als gross-gewachsene Person ideal. Man hat auch dank der kurzen Front des Buzz einen sehr guten Überblick über die Strasse. Für mich ein ausgesprochen angenehmes Fahren in dieser Position. Gerade für längere Reisen würde ich das Fahrzeug rein von der Sitzposition meinem ID.4 vorziehen.

Der Doppelmeter im ID. Buzz

Geht es in die Ferien, dürfte man dank des riesigen Ladevolumens problemlos ohne Dachbox oder Heckträger durchkommen. Wenn man noch Bikes mitnehmen möchte, steht die Anhängerkupplung auch per Knopfdruck bereit. Auf längeren Reisen – schätze ich – sind dann Ladestopps rund alle 250 bis 280 km nötig. Gerade mit Kids dürfte das auch zeitlich gut zu den sowieso nötigen «Bio-Pausen» passen.

Bei der Fahrt haben sich auch kleine Helfer schön bemerkbar gemacht. Einerseits die kabellose Ladeschale für das Smartphone und die zahlreichen USB-C Ladebuchsen. Für uns ideal um Kamera-Equipment und vieles mehr laden zu können. Andererseits auch die Getränkehalter und Ablageflächen, von denen esim Buzz zu genüge gibt.

Das Cockpit des ID. Buzz
Das Cockpit des ID. Buzz

Software & Infotainment System im Test

Der ID. Buzz wird zum Marktstart schon mit der Software 3.2 ausgeliefert – im verlinkten Video sage ich das noch falsch. Im Test wurde das Auto mit 3.0 gefahren und entsprechend auch hier der Bericht dazu.

Gerade Kenner des VW ID. Systems wie ich, schätzen die neue Software sofort enorm. Sie reagiert deutlich schneller und besser. Vor allem aber macht sich der neue Routenplaner ausserordentlich gut. Dieser kann clevere Multistopp-Routenplanung vornehmen, inklusive gewünschtem SoC (Ladestand des Akkus) am Ziel und Zwischenziel. So habe ich verschiedene Ziele ausprobiert und auch lange Strecken werden systematisch mit Ladestationen und entsprechender Ladedauer berechnet. Das wird übersichtlich dargestellt, genau so, wie es sein soll.

ID. Buzz Software im Test
ID. Buzz Software im Test (© iNeedContent GmbH)

Ebenfalls merklich verändert haben sich einige Anzeige-Elemente. Vor allem auf dem Fahrerdisplay, wo man endlich den Ladezustand (State of Charge; SOC) neben einem entsprechend gefüllten Batteriesymbol in Prozentangabe sieht. Auch ausprobiert habe ich den assistierten Spurwechsel, der seinen Job einwandfrei erledigt.

Besonders eindrücklich ist der Park Assist mit Memory Funktion, welcher auch noch demonstriert wurde. Dabei kann der Buzz bis zu fünf Einparkmanöver anlernen. Er merkt sich die (GPS-) Location und den Einparkvorgang und kann ihn am nächsten Tag mit demselben Vorgang selbstständig wiederholen. Funktioniert im Test erstaunlich gut und äusserst genau. Sehr eindrücklich.

Neue Anzeige-Elemente ab Software 3.0
Neue Anzeigeelemente ab Software 3.0 (© iNeedContent GmbH)

Verarbeitung & Nachhaltigkeit

Ich bin der festen Überzeugung, dass der tief in der ID.-Serie verwurzelte, nachhaltige Aspekt der richtige Weg für neue Fahrzeuge ist. So gilt das auch beim ID. Buzz, der im Volkswagen Nutzfahrzeuge Werk Hannover gefertigt und bilanziell CO2-neutral an die Kunden übergeben wird. Wird er mit 100 Prozent Grünstrom geladen, fährt er bereits heute klimaneutral.

«Auch auf Leder und andere Materialien tierischen Ursprungs wird komplett verzichtet, der Lenkradkranz besteht beispielsweise aus Polyurethan, sieht aber ebenso hochwertig aus wie Leder und bietet eine ähnliche Haptik. Bei Sitzbezügen, Bodenbelägen und dem Innenhimmel des ID. Buzz kommen unter anderem Rezyklate zum Einsatz – Materialien aus recycelten Produkten. So wird es einen Stoff aus einem sogenannten SEAQUAL®-Garn geben, dessen Fäden zu ca. 10 Prozent aus gesammeltem Meereskunststoff und zu ca. 90 Prozent aus PES (recycelte PET-Flaschen) bestehen. Gegenüber vergleichbaren Produkten lassen sich damit 32 % CO2-Emissionen einsparen.»

Recyclierte Materialien werden im Buzz eingesetzt
Rezeklierte Materialien werden im Buzz eingesetzt

Bezüglich Verarbeitung gibt es – wie auf den Fotos gut zu erkennen – viel Kunststoff im Innern des Fahrzeugs. Dieser mag auf Bildern etwas billiger wirken, als er sich in Realität anfühlt. Für mich hat die Design- und Materialsprache hier sehr gut zueinander gefunden. Wer für den Fahrzeugpreis eine edle Türverkleidung mit Stoffen sucht, wird aber enttäuscht. Mein persönlicher Eindruck vom Buzz und dem nachhaltigen Gedanken bei der Materialwahl ist dennoch sehr positiv; ein guter Entscheid.

Ganz viel Mühe mit kleinen Details hat sich Volkswagen im Innenraum gemacht. In den Türgriffen sind kleine Smileys ersichtlich, im Kofferraum und auf den Rücksitzen kleine Buzz-Logos. Man hat auf viele Details geachtet, auch auf insgesamt 6 USB-C Ladebuchsen oder die entfernbare Mittelkonsole und einen klappbaren Getränkehalter.

USB-C Buchsen auch für die Passagiere auf der Rückbank
USB-C Buchsen auch für die Passagiere auf der Rückbank (© iNeedContent GmbH)

Grössenvergleich

Gerade in Bezug auf die Grösse des ID. Buzz gab es im Vorfeld viele Diskussionen. Der ID. Buzz scheint durch die kurzen Radüberhänge eher klein und das ist er auch. Ich habe dazu einige Modelle der Marke als Vergleich herangezogen, vor allem Autos im Familiensegment:

  • VW Touran: 4.53 m
  • VW ID.4: 4.58 m
  • VW ID. Buzz 4.71 m
  • VW Sharan: 4.85 m
  • VW T7 Multivan: 4.97m

Der ID. Buzz reiht sich in der Mitte ein und ist 26cm kürzer als ein T7 Multivan. Damit liegt er eher zwischen Sharan und Touran, bzw. ID.4. Die Platzverhältnisse im Auto sind aber gut, gerade für Familien mit bis zu 3 Kindern ist da reichlich Stauraum und viel Platz vorhanden.

Achtung bezüglich Breite, es ist mir aufgefallen, dass das Fahrzeug sehr breit ist.Der Buzz ist 5cm breiter als der Multivan oder Audi E-tron:

  • VW Touran: 1.83 m
  • VW ID.4: 1.85 m
  • VW Sharan: 1.90 m
  • VW T7 Multivan: 1.94 m
  • VW ID. Buzz 1.99 m
beidseitig elektrische Schiebetüren am ID. Buzz
Beidseitig elektrische Schiebetüren am ID. Buzz

Ladevolumen und Anhänger

Der ID. Buzz bietet enorm viel Stauraum, das ist natürlich schon an seiner Bauform erkennbar. Zusätzlich lässt sich die hintere Sitzreihe auch nach vorne schieben um noch mehr Platz im Kofferraum zu erhalten. Des weiteren lässt sich die Sitzbank wahlweise zu einem Drittel, zwei Drittel oder komplett umklappen. Hat man im Kofferraum die erhöhte Ablage drin, erreicht man damit eine bündige Ebene: Ideal für eine Matraze und Umrüstungen zum Camper. Auf der Rückbank haben die beiden äusseren Sitze die ISO-fix Verankerungen. In den Türen gibt es jeweils eine USB-C Ladebuchse für ungetrübten iPad-Spass für die Mitfahrer hinten…

Die Rückbank im Buzz
Die Rückbank im Buzz

Der Kofferraum misst 1’121 Liter Ladevolumen, bei Beladung bis zur Höhe der serienmässigen Gepäckabdeckung. Eine umgeklappte Rückbank verdoppelt den Wert auf 2’205 Litern. Die Zuladung beim ID. Buzz Pro beträgt 529 kg, beim Cargo wären es sogar 650kg. Dabei lassen sich dort übrigens 2(!!) Europaletten verstauen.

Das Leergewicht des Buzz beträgt 2’471 kg. Bei beiden Varianten ist die Anhängerkupplung serienmässig verbaut und lässt sich einfach elektrisch über einen Knopf im Kofferraum ausklappen und dann händisch einrasten. Die maximale Anhängerlast beträgt 1’000 kg. Das reicht für viele Transporte, für einen Wohnwagen wäre es jedoch zu wenig.

Der Kofferraum mit erhöhter Ablagefläche des ID. Buzz
Der Kofferraum mit erhöhter Ablagefläche des ID. Buzz

Verbrauch & Reichweite

Gemäss Volkswagen hat der ID. Buzz Pro einen WLTP- Verbrauch von 21,7 bis 20,5 kWh/100 km. Daraus resultieren rund 420 km Reichweit. Über den gesamten Testtag hinweg, hatten wir genau 21 kWh/100km Verbrauch und lagen damit bei rund 370 km Reichweite. Dies auch mit Autobahn-Anteilen. Wird aber vermehrt auf Autobahnen gefahren, steigt der Verbrauch auf gute 23 – 25 kWh/100km. Ich schätze damit die reine Reichweite für Ferienfahrten mit viel Autobahn auf rund 320 km. Erstaunlich war aber, dass ich den Buzz im Stadtverkehr auch gut mit 17.5kWh/100km fahren konnte.

Der ID. Buzz in Malmö
Der ID. Buzz in Malmö (© iNeedContent GmbH)

Laden

Für das Laden zu Hause bietet der ID. Buzz den MEB-üblichen 11kW AC-Lader an. Dieser ermöglicht es, den Akku theoretisch in rund sieben Stunden komplett zu laden, sollte er leer angeschlossen werden.

ID. Buzz bei Ionity in Malmö
ID. Buzz bei Ionity in Malmö

Unterwegs haben wir natürlich auch bei einem Schnelllader einen Ladestopp gemacht. Dafür haben wir uns Ionity HPCs in Malmö ausgesucht. Leider konnten wir mit der kurzen Testzeit des Buzz keinen repräsentativen Test mit tiefem Ladestand und Ladekurve vornehmen. Den Test hole ich dann mit einem ID. Buzz Testfahrzeug in der Schweiz gerne nach. In der Theorie bietet der Buzz eine Ladeleistung von bis zu 170 kW (Peak-Leistung) an und soll den 77 kWh-Akku von 5 bis 80 Prozent in 30 min nachladen können.

Erwähnenswert ist sicher noch der Ladeport des Buzz. Die Buchse befindet sich auch beim Buzz – wie bei allen anderen Fahrzeugen der MEB-Reihe – hinten rechts hinter einer Abdeckung. Wenn die Schiebetür geöffnet ist, kann die Klappe trotzdem genutzt werden; passt einwandfrei.

Ladung hinten rechts, auch beim ID. Buzz
Ladung hinten rechts, auch beim ID. Buzz

Plug & Charge

Bisher hatte ich während meinen Elektroauto-Tests ein Fahrzeug das bereits mit Plug&Charge offiziell an Ionity laden konnte. Das ist ein enormer Komfortgewinn und wird beim ID. Buzz schon serienmässig ab Auslieferung dabei sein. Was heisst das genau? Sobald der Kunde das Ladekabel einsteckt, startet eine verschlüsselte und sichere Kommunikation nach dem ISO-15118-Standard zwischen Auto und Säule. Diese Authentifizierung dauert nur wenige Sekunden, dann beginnt der Ladevorgang. Die Abrechnung läuft über den hinterlegten Vertrag. Bei Volkswagen wäre das der We Charge-Vertrag. Plug & Charge wird 2022 im Netz von Ionity, Aral, bp, Enel, EON sowie Iberdrola und eviny zum Einsatz kommen.

Der ID. Buzz - Wiedererkennungswert ist garantiert
Der ID. Buzz – Wiedererkennungswert ist garantiert (© iNeedContent GmbH)

Fazit

Ein Tag mit dem VW ID. Buzz ist natürlich nicht genug, um ein vollumfängliches Testprogramm zu fahren, aber für die ersten, wichtigsten Eindrücke hat es gereicht. Besonders die Fahrdynamik und der kleine Wendekreis für ein Fahrzeug seiner Grösse haben sehr positiv überrascht. Der Verbrauch in der Stadt von unter 20 kWh/100km ist ebenfalls erstaunlich. Bei Ferienreisen muss man sicher mit Ladestopps alle 280 km bis 300 km rechnen, dafür macht der Travel Assist mit Schwarmdaten aber einen hervorragenden Job und lässt die Fahrt bereits Erholung werden.

Für mich hat der langersehnte Buzz die Erwartungen erfüllt. Dass er anfänglich nur in der Pro-Variante für CHF 67’860 erhältlich ist, dürfte der Vorfreude einen kleinen Dämpfer verpassen. Die günstigeren Modelle werden aber folgen. Dass der Buzz im Markt ein voller Erfolg wird, davon bin ich überzeugt. Die Produktionsanlagen in Hannover sollten also schonmal auf Hochtouren laufen.

Wie geht es weiter mit dem Buzz?

Zum Marktstart gibt es, wie beschrieben, die beiden Modelle Pro & Cargo. Über die genauen weiteren Pläne liess sich VW (verständlicherweise) keine Informationen entlocken. Ein Thema wird eine längere Version des Buzz (langer Radstand) mit 6 bzw. 7 Sitzplätzen. Ebenso wird es voraussichtlich auch einen ID. Buzz GTX geben, sprich einen Allradantrieb.

Bei der Akkugrösse ist aktuell alles auf die 77 kWh Variante limitiert. Hier steht auch eine noch grössere Variante zur Diskussion. Aktuelle Akkupacks auf MEB-Basis sind 45, 58 und 77kWh. Ein noch grösserer Akku steht hier zur Diskussion. Ich würde das Paket auf 102 kWh brutto schätzen und damit rund 97kWh nutzbare Kapauzität. Das würde die Reisereichweite auf realistische 400km Autobahnreichweite anheben.

7 Comments

  1. Chris

    Vom Hippie-Bus zu einem Bus für Betuchte, Ob das funktioniert ?‍♂️?

    PS: Ich weiss es gibt noch günstigere Modelle, aber die werden auch nicht «billig»

  2. Tom

    Hallo Hans

    Danke für den guten Bericht.
    Konntest Du per Zufall mehr über das bidirektionale Laden Erfahren? Erste aufgetauchte Bilder von der 3.1 Software scheinen das ja auf 10kwh oder 4000std an Entladeleistung/stunden zu beschränken: das wäre eine recht grosse Enttäuschung.

    Merci
    Tom

  3. Daniel

    Leider hat der ID-Buzz ein Totwinkelproblem mit der unschönen A/B-Säule…. ein wichtiger, sicherheitsrelevanter Grund das Teil nicht zu kaufen…

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