21. Januar 2021
7 Minuten zu lesen

VW ID.4 im Test: Elektroauto mit genug Platz für Familien

Die Zulassungszahlen haben es 2020 schon gezeigt, die Elektromobilität nimmt enorm Fahrt auf und 2021 kommen eine Vielzahl spannender Fahrzeuge auf den Markt. Für mich ein Highlight gleich zu Beginn des Jahres, ich hatte die Möglichkeit einen VW ID.4 bereits jetzt einen Tag zu testen. Der ID.4 wird besonders für Familien die mehr Platzansprüche haben sehr interessant und genau deswegen habe ich mir das Auto genauer angesehen und diesmal sogar mit einem kleinen Videobericht dank Pascal von iNeedContent.

Der Volkswagen ID.4

Nach dem Kompaktmodell ID.3, das ich schon ausführlich getestet habe, ist der ID.4 das zweite Modell auf dem modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) und zugleich das erste vollelektrische SUV der Marke. Der ID.4 startet in das grösste Marktsegment der Welt, die der Kompakt-SUVs und ist zugleich das erste E-Weltauto von Volkswagen: Er wird nicht nur in Deutschland produziert, sondern auch in China und den USA. Zum Start gibt es zwei ID.4 Modelle: Den ID.4 1ST und 1ST Max, später wird es dann acht
vorkonfigurierte Modelle zu bestellen geben. Die günstigste Ausführung mit der kleineren Batterie beginnt bei 39’000.- CHF.

VW ID.4 1ST Max Edition im Test
VW ID.4 1ST Max Edition im Test

ID.4 1ST Max als Testwagen

Der hier getestete Wagen ist ein vollausgestatteter ID.4 der 1ST Edition (Max). Nachfolgend einige wichtige Eckpunkte:

  • Motor mit Heckantrieb und 150kW (204PS) Leistung
  • 500km Reichweite nach WLTP Zyklus
  • 82 kWh Batterie (77 kWh nutzbar)
  • 125 kW DC & 11 kW AC Ladeleistung
  • Anhängerkupplung mit Anhängelast von 750 kg ungebremst, 1‘000 kg gebremst
  • AR Head-Up-Display
  • IQ.LIGHT Matrix-Scheinwerfermodul
  • Travel Assist mit automatischer Distanzregelung
Der ID.4 Innenraum
Der ID.4 Innenraum

Video

Beim ID.4 gibt es eine kleine Videopremiere. Zusammen mit Pascal von iNeedContent haben wir den Tag versucht möglichst optimal auszunutzen und ein Video erstellt. Bin gespannt, wie das ankommt und ob wir das wieder einmal machen sollten:

Innenraum

Der Innenraum des ID.4 sieht auf den ersten Blick genau so aus wie jener des kleinen Bruders ID.3. Es kommen aber deutlich edlere Materialien zum Zug, besonders bei Türverkleidung, Armaturenbrett und den Sitzen. Was bleibt ist das dominante Display in der Mitte des Armaturenbretts. VW geht hier konsequent den Weg von weniger physischen Tasten aber mit einigen Schnellzugriffen, ein Mittelweg der mir persönlich passt. Temperatur oder Lautstärke lassen sich schnell und einfach verstellen. Dasselbe gilt für Fahrassistenzsysteme und Steuerung über das Lenkrad.

VW ID.4 Cockpit
VW ID.4 Cockpit

Auch als gross gewachsener Mann mit fast 2m Körpergrösse hat man bequem Platz im geräumigen ID.4. Gegenüber dem Panorama-Glasdach bleiben einige Zentimeter Kopffreiheit und das bei angenehm aufrechter Sitzposition. Die Sportsitze mit veganen Sitzbezügen passen zum eingeschlagenen Weg von Volkswagen die ID Fahrzeuge bilanziell komplett klimaneutral zu produzieren.

Tolle Sitze im ID.4 mit Massage-Funktion
Tolle Sitze im ID.4 mit Massage-Funktion

Dank dem langen Radstand hat man erstaunlich viel Platz im Innenraum. Einerseits für die Personen vorne aber vor allem spürbar auf der Rückbank. Im nachfolgenden Bild ist der Vordersitz auf meine Grösse eingestellt, trotz dem könnte ich selbst hinten gut Platz nehmen und hätte noch Beinfreiheit. Das ist wirklich sehr geräumig und auch hinten gibt es bequeme Sitze im passenden Design. Der fehlende Mitteltunnel bietet entsprechend Platz und auch mittig eine eigene Klimaautomatik, sowie zwei USB-C Ladebuchsen.

Problemlos Platz für 4 Erwachsene im ID.4
Problemlos Platz für 4 Erwachsene im ID.4

Im Kofferraum steht ein Ladevolumen von 543 Liter zur Verfügung. Klappt man die Rückbank nach unten kann man den Laderaum auf satte 1575 Liter erweitern. Der Kofferraum ist mit einem doppelten Boden versehen, dieser lässt sich versenken oder entfernen. Unter dem «zweiten» Boden hat es noch ein kleines, zusätzliches Fach. Dieses bietet genügen Stauraum für Ladekabel. Einen Frunk hat der ID.4 wie der ID.3 nicht, was ich auf Grund der kurzen Frontpartie verständlich finde.

543 Liter Volumen im Kofferraum
543 Liter Volumen im Kofferraum

Konnektivität

Auch der ID.4 ist «fully connected» und lässt sich dank eingebauter SIM-Karte direkt in die WeConnect Umgebung von Volkswagen einfügen. Über die App können Fahrzeugdaten abgerufen werden, wie aktueller Ladestand oder bequem die Standheizung aktivieren. Man kann auch Ziele ans Navigationsgerät schicken oder einen Zielwert für die Ladung vorgeben. Mit «Hallo ID.» lässt sich die Sprachbedienung aktivieren und Befehle für die Klimaautomatik, das Telefon oder auch für die Navigation absetzen. Für mich besonders toll, der ID.4 bietet von Haus aus Apple Carplay an. Dies sogar in der Wireless Variante über einen Hotspot, das heisst iPhone in die kabellose Ladeschale legen und die komplette Bedienung über den mittigen Touchscreen vornehmen.

Mit dem ID.4 unterwegs

Normalerweise teste ich Elektroautos für ausführliche Testberichte deutlich länger, als es an diesem eintägigen Event der Fall war. Trotzdem lasse ich gerne ein paar Eindrücke da. Der Volkswagen ID.4 kommt in der 1ST Max Edition mit zahlreichen Assistenzsystemen. Für mich als ID.3 Fahrer waren diese schon bestens bekannt und funktionierten auch entsprechend gleich. Besonders interessant der «Travel Assist» mit automatischer Distanzregelung und Spurhalteassistent. Damit lässt es sich einfach durch den Verkehr gleiten, vor allem auch auf der Autobahn und ausserorts. Das System erkennt Geschwindigkeitsangaben und verzögert und beschleunigt selbstständig. Zudem hält sich der ID.4 selbst in der Fahrspur und bremst bei engen Kurven oder Kreiseln selbst ab.

Der elektrische Tiguan von Volkswagen
Der elektrische Tiguan von Volkswagen

Ein Highlight im ID.4 wie im ID.3 nach Updates ist das AR Head-Up-Display. Dieses blendet Informationen auf die Frontscheibe, so dass man als Fahrer für Navigationshinweise oder Geschwindigkeitsangaben und -begrenzungen gar nicht mehr wegblicken muss. Das besondere an VWs Umsetzung mit Augmented Reality: Hinweise werden gefühlt in 3 bis 10 Meter Entfernung projiziert. Navigationshinweise werden direkt ins Strassenbild eingeblendet, wie auch Markierungen des Abstandsregelungssystems und vom Spurhalteassistent. Ich kenne es bereits vom ID.3 und finde es einfach sehr angenehm so zu fahren.

Das Heck des VW ID.4
Das Heck des VW ID.4

Der ID.4 ist natürlich deutlich grösser als der kleine Bruder ID.3. Dank dem Elektroantrieb merkt man ihm die Masse aber kaum an, das Auto liegt ruhig und sicher auf der Strasse. Dabei fällt im Schnee der Hinterradantrieb natürlich auf, das ESP regelt hier sehr aktiv mit. Die Vorderräder haben dank dem Antrieb auf der Hinterradachse einen grossen Einschlag und entsprechend wendig lässt sich der Kompakt SUV fahren. Der ID.4 hat wie der ID.3 auch die zwei Fahrmodi «D» und «B». Während in D kaum rekuperiert wird und sicher ID.4 wie ein Verbrenner fahren lässt (ohne Bedienung des Gaspedals gleitet das Fahrzeug dahin) wird im B-Modus abgebremst. Das heisst, leichtes Lupfen des Pedals führt zur Rekuperation und damit einer Verzögerung des Fahrzeugs. Diese ist leider nicht einstellbar und eher schwach, dafür wird beim Bremsen zuerst rekuperiert bevor die Bremszangen einsetzen.

1ST Max
1ST Max

Endlich mit Anhängerkupplung

Ich hatte bisher immer ein Fahrzeug mit Anhängerkopplung und diese ist auch auf meiner Anforderungsliste für ein neues Familienauto. Im Kofferraum des ID.4 findet sich ein kleiner, unscheinbarer Schalter auf der rechten Seite. Dieser lässt die Anhängerkupplung elektrisch entriegeln und von Hand kann diese dann eingerastet werden. Sie bietet eine Anhängelast von 750kg ungebremst und bis 1000kg gebremst. Das ist ideal für meine Anforderungen, für Leute mit einem Wohnwagen aber zu wenig. Auf die Dachrelinge kann zusätzlich noch 75kg Last verstaut werden. Damit festigt sich mein Eindruck, dass mit dem ID.4 grosse Familienferien mit Dachbox und Fahrradträger auf der Anhängerkupplung problemlos möglich sind.

IQ.LIGHT Matrix- Scheinwerfermodul
IQ.LIGHT Matrix- Scheinwerfermodul

ID.4 unterwegs und daheim Laden

Der ID.4 verfügt über einen 11kW AC Lader wie es mittlerweile fast zum Standard gehört. Der ID.3 hat dasselbe Ladegerät, damit lässt sich der ID.4 mit der 77kWh Batterie in 7 Stunden an der Wallbox aufladen, sofern er komplett leer sein sollte. Also problemlos über Nacht machbar. Für unterwegs ist ein 125kW DC Lader verbaut, dieser ermöglicht es an Ladesäulen, welche auch die Leistung bereitstellen, innerhalb von 30min rund 300km Reichweite zu laden. So gibt es Volkswagen an, in einem Test an einem Tag ist eine solche Testladung mit tiefem Ladestand und warmem Akku so nicht möglich gewesen. Ladetests werde ich dann nachholen, wenn der ID.4 in der Schweiz offiziell erhältlich ist.

Der ID.4 kann mit 125kW DC Laden
Der ID.4 kann mit 125kW DC Laden

Reichweite

Zur Reichweite kann ich schon einige Angaben liefern nach einem Tag. Bei Schnee und Temperaturen um den Nullpunkt hatte ich über die rund 300km die ich während des Tests zurückgelegt hatte, einen Verbrauch von 21.7kWh/100km. Dieser Mittelwert würde aktuell rund eine Reichweite von etwa 360km bedeuten. Das ist gerade im direkten Vergleich mit dem Audi e-tron mehr, wenn auch der e-tron etwas grösser ist. Vom Verbrauch bin ich positiv überrascht, schliesslich musste die Heizung am Testtag viel Arbeit verrichten. Auf Wert bei Temperaturen über 15°C bin ich gespannt, ich schätze 420-450km sollen drin liegen.

Sparsamer Verbrauch im Winter: Der VW ID.4
Sparsamer Verbrauch im Winter: Der VW ID.4

Fazit

Das war ein kurzer und intensiver Test mit dem VW ID.4 und ich habe versucht, so viele Eindrücke wie möglich weiterzugeben. Der ID.4 ermöglicht die Montage einer Dachbox, hat eine ausklappbare Anhängerkupplung und bietet viel Stauraum. Für die Insassen ist Dank dem langem Radstand viel Platz vorhanden. Dank 77kWh Batterie mit hoher Ladeleistung passt es auch mit der Reichweite für längere Reisen als Familien, diese Punkte haben mich absolut überzeugt. Wie gefällt euch der ID.4 von VW?

Der ID.4 1ST gibt es für 53’100.- CHF, während die hier getestete MAX Variante 63’650.- CHF kostet. Ab Mitte Jahr soll die ID.4 GTX Version mit Allradantrieb auf den Markt kommen.

27 Comments

  1. Luzius

    Hey super – sogar mit Video. Gratuliere, das chönntisch meh mache! 😀

    Zum Auto, de cheib gfallt mer ebe au… im Moment no eher chli tüür, aber wenns so wiiter goot, chonnt das no. Felech de halt eher in Form vomne Skoda 😉

  2. André

    And the Oscar goes to…. 🙂
    Cool Hans, das mit dem Video könnt ihr gerne öfters machen. Auch an Pascal, toll gemacht.
    Hatte mir beim Mini 2 Artikel zuerst auch überlegt ein kurzes Video zu drehen anstatt der Diversen Fotos. Der Aufwand ist halt schon um einiges grösser. Aber wer weiss, vielleicht beim nächsten mal 😉 Aus meiner Sicht bereichert das Video den sonst schon sehr guten Blog nochmals.
    Gruss

    • Hans

      Hoi André

      danke dir vielmals.. ja der Aufwand ist enorm, haben wir jetzt auch gemerkt bei einem Eintages-Test. Video, Fotos, Testfahrt an sich und das alles in einen Tag quetschen war anspruchsvoll – aber hat Spass gemacht 🙂

  3. Chris

    hmm.. Reichweite bleibt für mich immer noch ungenügend. 1 x Davos und zurück für einen Skitag reicht knapp, resp. mit viel Autobahn wahrscheinlich eher nicht… Unter gefühlten 600 – 700 km mit einer Ladung ist das nichts für mich…

    • André

      Chris, so habe ich auch lange gedacht. Unter 700-800km Reichweite kaufe ich bestimmt kein E-Auto. Aber ich glaube das ist, zu mindest für mich, mittlerweile die falsche Denkweise. Wie oft fährst du denn im Jahr solch lange strecken? Ich wage mal zu behaupten das der «normale» Autbenützer pro Tag nicht mehr KM fährt, als aktuelle E-Autos mit einem geladenen Akku gut zurücklegen können. Klar, sicher gibt es Ausnahmen wie vielleicht Personen im Aussendienst oder ähnliches.
      Ein E-Auto generell abzulehnen nur aus dem Grund der Reichweite, die man vielleicht keine 5% der fahrten pro Jahr in einem Tag benötigt, sollte man nochmals überdenken.

  4. Renfer

    und wie soll ein AHV-EL Bezüger ein solches Fahrzeug berappen? Leasing gibt es ab 75 Jahren auf dem Buckel von keiner Firma mehr.
    Also ist eine solche Präsentation ein Schund!
    Robert

  5. Jan

    Super Video, wie immer TOP Artikel!
    Aber: warum hat in der Schweiz eine Familie immer nur zwei Kinder?
    Ich hab drei klein Kinder, sehr schade hat der ID BUZZ noch mehr Verspätung. Ich hoff da kommen noch ein paar gute alternativen mit ähnlicher Reichweite wie der ID.4
    EQV wäre TOP aber falsche Preiskategorie

    • Hans

      Wir halten uns hier an Normen 😉
      Nein ich kenne einige mit mehr als zwei Kindern, da kommt aktuell aus meiner Sicht nur ein Model X oder EQV in Frage, beides eine andere Preiskategorie.

  6. Philipp

    Hoi Hans
    Danke für deinen Bericht. Ich schätze es, dass deine Tests als Text mit Bildern daherkommen. Der Informationsgehalt ist so grösser und kompakter.
    Videos als Ergänzung zum Text finde ich spannend. Echtes Multimedia eben.

  7. Claudia

    Hallo Hans,
    danke für das Video. Ich habe den ID4.Max bestellt, ohne ihn vorher gesehen zu haben. Ich bin nur den ID.3 probegefahren, wollte aber nach dem eGolf jetzt mal ein Auto mit dem man mit Familie und großem Hund auch gut auf langen Strecken verreisen kann. Vorallem die AHK hat mich gereizt.
    Viele Grüße,
    Claudia

  8. Urs457

    Ciao Hans
    Sicher ein gutes e-Auto von VW – mir gefallen nur die zweifarbigen Sitze und Bedienungsknöpfe nicht, aber das ist Geschmacksache. Schade hast du dich nicht richtig zu den Fahrleistungen des ID.4 geäussert. Die schwache Rekuperation enttäuscht mich, auf das «One Pedal Driving» möchte ich als Fahrer eines Model 3 Performance nie mehr verzichten! Das Tesla Model Y für aktuell CHF 64’000 wird ein harter Konkurrent des ID.4. Allradantrieb inklusive und viel bessere Fahrleistungen. Reichweite, Verbrauch und Raum werden sicher eher vergleichbar sein. Mit Allrad wird der ID.4 nochmals deutlich teurer werden. Das kurze und professionell gemachte Video finde ich persönlich nicht nötig, es gibt genug Youtuber, die Autos vorstellen, zumeist in viel zu langen Videos.

  9. Timo M.

    Hallo Hans,
    ich schließ mich den anderen an – hammer Video!
    Ich muss sagen bisher war ich kein großer SUV Fan, für die Stadt sind sie mir eigentlich zu groß…Aber ich bin ein großer Fan von der immer stärker und besser werdenden E-Mobilität! Und Platz für meine Kids + Gepäck für den nächsten Urlaub (wenns denn irgendwann mal wieder geht….) hätte ich da definitv. Kennst du dich mit der Versiegelung vom Auto aus? Ich habe hier mal etwas über Nanoversiegelung gelesen (https://nano-care.com/de/produkte/nanoversiegelung/) und die scheint ja grade im Winter sehr hilfreich gegen Streusalz zu sein – wwäre für mich natürlich ideal wenn der ID.4 das automatisch hätte, sooft wie ich in Skiurlaub fahre…
    Ich hoffe auf weitere Videos für deine nächsten Berichte, auch wenn der Aufwand so hoch ist. Aber so machts gleich doppelt Spaß, diene Berichte zu lesen!
    Gruß, Timo

    • Fabian

      Hallo Timo. Schau mal bei René Sahli von autolackprofis.ch vorbei. Ich habe meinen Honda Civic Type R und den VW Tiguan meiner Frau mit ServFaces Keramik beschichten lassen (Auto und Felgen). Renés Team ist top in allen Belangen. Schau die Fotos an, welche Autos sie lackieren und aufbereiten.
      Die Keramikbeschichtung lässt Wasser abperlen und Schmutz weniger anheften. Bei guter Pflege hält es viele Jahre.
      Sagst ihm einen Gruss vom Honda-Fabian 😉

      @Hans, toller Blog. I like it. Obwohl ich Type R Fahrer bin, bin ich auch begeistert von der E-Mobilität. Die Vorteile sind für mich klar auf der Hand. Leider gestaltet sich die Ladelösung im Mehrfamilienhauseigentum etwas komplizierter, drum steht der Tesla noch nicht in der Garage. Die Tesla Aktien dafür im Portfolio 🙂

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