22. Juni 2020
6 Minuten zu lesen

Neues Home Office Setup: IKEA Stehpult, Ultra-Widescreen Monitor & MacBook Pro

Home Office Setup mit Stehpult

Noch bevor Corona zuschlug habe ich angefangen ein neues Home Office Setup bei mir einzurichten, weg vom iMac und hin zu MacBook Pro und externem Bildschirm. Wie es der Zufall dann wollte, hatte ich gleich noch Probleme mit dem höhenverstellbaren Schreibtisch und so gab es in den letzten Wochen eine Runderneuerung. Wie das jetzt bei mir aussieht und was im Einsatz ist, zeige ich gerne.

Anforderungen

Bevor ich mit dem Setup loslegte, hatte ich mir einige Anforderungen notiert. Was den Schreibtisch anbelangte, wollte ich mindestens dieselbe Tischfläche wie bisher, was 160x80cm entsprach. Bei der Höhe ist durch meine gross-gewachsene Statur eine Arbeitshöhe von 123cm mindestens nötig. Viele höhenverstellbare Tische schaffen das nicht, den bisherigen hatte ich mir selbst gedrehten Füssen erhöht.

IKEA IDÅSEN - elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch für mein Home Office
IKEA IDÅSEN – elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch für mein Home Office

Schreibtisch: IKEA IDÅSEN

Beim Schreibtisch fiel meine Wahl auf den IKEA IDÅSEN. Die Bekant Schreibtische von IKEA kannte ich bereits vom letzten Arbeitgeber, die Tischplatte des IDÅSEN sagte mir aber mehr zu und die 160x80cm Arbeitsfläche war ideal. Den Tisch gibt es in komplett schwarz und lässt sich auf 127cm Arbeitshöhe ausfahren, perfekt für mich. Die 70kg Belastung reichen auch für einen schweren Widescreen-Monitor. Soweit so gut und weil es während dem Corona-Lockdown war, hatte ich die IKEA Spedition in Auftrag nehmen müssen. Hut ab, trotz vieler Bestellungen hatte ich den Tisch zwei Tage später bei mir. Den Preispunkt von 699.- CHF für den elektrisch höhenverstellbaren Tisch finde ich absolut in Ordnung.

IKEA IDÅSEN modifiziert: Netzteil im Gestell
IKEA IDÅSEN modifiziert: Netzteil im Gestell

Der Zusammenbau eines IKEA Möbels muss ich kaum detailliert beschreiben, mir macht es immer Spass. Ich nehme mir jedesmal wieder vor nach der Anleitung vorzugehen und nicht nach Intuition… Diesmal habe ich das sogar durchzogen. Dabei habe ich gleich einen kleinen «Hack» angewendet. Der Tisch hat für die beiden Motoren ein gemeinsames Netzteil, das wollte ich nicht an einer Steckerleiste anschliessen müssen. Steckernetzteile blockieren immer andere Buchsen und so habe ich gleich im Querkanal des Idasen Standfuss ein Verlängerungskabel verlegt. Nach aussen wird so nur noch ein T13 Stecker und die Wippe zur Höhenverstellung geführt.

Elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch von IKEA
Elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch von IKEA

Nach dem Zusammenbei des höhenverstellbaren Tischgestells kommt die Tischplatte drauf. Diese ist gerade im Vergleich zum anderen höhenverstellbaren Tisch von IKEA, dem Bekant-System, einiges dicker und gefühlt robuster. Das war auch ein Grund, zum IKEA IDÅSEN zu greifen. Auf der Unterseite wird die Platte mit dem Gestellt verschraubt und das mitgelieferte Netz dient dem Kabelmanagement. Die Wippe zur Höhenverstellung habe ich rechts montiert, diese kann durch einen langen Druck in der Mitte Bluetooth aktivieren. Dann kann mittels der App Desk Control der Schreibtisch übers Smartphone gesteuert werden. Nettes Gimmick, brauchen tu ich es aber nicht.

Kabelmanagement unter dem Tisch
Kabelmanagement unter dem Tisch

Um die Stromversorgung unter dem Tisch zu lösen habe ich zwei sehr kompakte Steckerleisten verbaut. Einerseits direkt hinter dem von IKEA mitgelieferten Netz für das «Kabelmanagement» eine PowerBar mit 4 T13 Anschlüssen. So konnte ich alle benötigten Geräte mit 230V versorgen. Andererseits habe ich seitlich ebenfalls eine dieser sehr kompakten Powerbars mit je zwei Buchsen für T13 und USB verbaut. Damit habe ich die Möglichkeit links auf dem Tisch einfach Geräte über USB zu laden oder mal Test-Hardware direkt mit Strom zu versorgen die auf dem Tisch genutzt wird.

Stromversorgung am IKEA IDASEN Stehpult
Stromversorgung am IKEA IDASEN Stehpult

Ultra-Widescreen Monitor 43″

Nach jahrelangem Setup mit einem Apple iMac 5K war es mein Wunsch einmal auf einen Ultra-Widescreen Monitor zu wechseln. Dabei habe ich lange evaluiert und die Wahl fiel auf den Philips 439P9H, einem 43,4″ breiten Curved Monitor. Dabei haben drei Punkte überzeugt, das wären die Auflösung mit 3840 x 1200 Pixel und der Ergo Standfuss welcher Drehung, Neigung und Höheneinstellung erlaubt. Als Als letzter Punkt die Anschlussvielfalt mit USB-Hub, Pop-Up Webcam, 2 USB-C Anschlüssen (einer liefert 90W Power) und Ethernet. So kann über ein USB-C Kabel das MacBook Pro angeschlossen werden und wird auch gleich geladen. Ich habe einmal nach einem langen und passenden Kabel gesucht und bin mit dem USB-C Kabel von Nedis übrigens glücklich geworden. Der Monitor gefällt mir bisher eigentlich sehr gut, Ultra-Widescreen liegt mir. Ich kämpfe aber nach wie vor noch etwas mit dem Verlust der Pixeldichte, dich vom 5K Display gewohnt war.

Philips 43" Ultra-Widescreen Monitor
Philips 43″ Ultra-Widescreen Monitor

MacBook Pro mit praktischen Vertical Stand und Dock

Nebst einem Ultra-Widescreen Monitor gibt es auf dem Tisch kaum noch Platz für ein aufgeklapptes MacBook Pro. Den zusätzlichen Space auf dem Desktop wollte ich mir auch freihalten und da habe ich den praktischen LMP Verticalstand im passenden Space Grey gefunden. Das raubt kaum Platz und das MacBook Pro steht vertikal da, wird gut gekühlt und kann mit dem praktischen Attach Dock von LMP noch erweitert werden. Dieses Dock nutze ich eigentlich nur wegen der praktischen USB Ports, damit ich externe Festplatten und Kartenleser einfach betreiben kann. Mit einem Monitor ohne USB-C hätte man noch praktischerweise den HDMI Ausgang und Displayport auf der Rückseite. Kann diese Kombination also sehr empfehlen. Wer das MacBook Pro gerne offen nutzt und den Bildschirm braucht, der Notebook Ständer von LMP wäre die Alternativ, auch kompatibel mit dem Attach Dock.

LMP Attach Dock Prostand: Peripherie fix am MacBook
LMP Attach Dock Prostand: Peripherie fix am MacBook

Tastatur, Maus & Unterlage

Bei der verwendeten Maus schwöre ich seit Jahren auf die Logitech MX Master Serie. Aktuell nutze ich die MX Master 3, die ich von der Ergonomie und Funktionsumfang einfach genial finde. Anfangs hatte ich noch die MX Keys passend dazu genutzt, wegen Corona wurde die nun für den zweiten Arbeitsplatz daheim genutzt. Die mag ich ebenfalls sehr und ich bin zurück zur Apple Tastatur. Habe mir aber passend zum neuen Setup das Magic Keyboard mit Ziffernblock gegönnt, natürlich in space grey mit dem passenden Trackpad 2. Wie man auf dem Bild auch gut erkennen kann, verwende ich eine Unterlage. Der IKEA Tisch hat eine raue Oberfläche und eignet sich eher nicht für die Nutzung einer Maus ohne zusätzliche Unterlage. Bei der Suche nach grossen Unterlagen hatte ich erst einen Fehlkauf getätigt. Die Logitech Mausmatte war zwar von der Grösse her perfekt, aber um darauf auch Notizen etc. machen zu können – völlig unbrauchbar. Gekauft hatte ich dann eine 100cm x 50cm Digiflex Leder Mousepad bei Fruugo, das es aktuell leider nicht mehr gibt. Für läppische 15.- CHF und ist top.

Tastatur, Maus und weiteres Zubehör
Tastatur, Maus und weiteres Zubehör

Fazit

Mit dem Setup bin ich aktuell bis auf wenige Punkte sehr zufrieden. Mir gefällt vor allem nur noch einen Rechner zu haben, den habe ich entweder im Home Office in Kombination mit dem Ultra-widescreen oder eben unterwegs dabei. Ich hoffe ich gewöhne mich noch an die Auflösung des Monitors oder steige mal auf einen LG mit 5K um. Was ich mir auch noch mal in Ruhe anschauen muss ist ein alternative Monitor-Ständer. Vielleicht einer der direkt am Tisch verschraubt wird, denn diese grossen Ultra-Widescreen Monitore haben logischerweise grosse Standfüsse, die nehmen aber auch einiges an Platz weg. Wer also Halterungen kennt die mit 43″ Displays umgehen können, her damit. Ansonsten bin ich auf Feedback zu meinem Setup gespannt oder Inputs was ihr aufgebaut habt.

24 Comments

  1. buzzlightyear2

    Den Bildschirm habe ich auch ins Auge gefasst. Aber gerade am Mac ist man von der Auflösung anderes gewohnt. Und ich habe ihn im Laden einmal getestet und mich hat es gestört nun plötzlich wieder vor so einem «unscharfen» Bild zu sitzen und zu arbeiten.
    Aber leider habe ich noch keine Alternative gefunden in der Größe. Daher bleibe ich erst einmal bei 34″.

  2. André

    Wie bist du mit der Stabilität des Ikea Stehpultes zufrieden? Ich habe vor ca 5 Jahren ein Stehpult gekauft und war zuerst auch im Ikea. Damals empfand ich die Stehpulte, wenn ausgefahren, als recht Instabil. Habe mich dann für ein teureres Modell von Elan entschieden. Das ist extrem solide und wackelt gar nicht. Natürlich wars damals auch fast doppelt so teuer wie ein Modell von Ikea.

  3. Herr Hugo

    Bevor ich den laaangen Kommentar schreibe, ein technischer Tipp von mir – du schreibst: «Wer also Halterungen kennt die mit 43″ Displays umgehen können, her damit.»

    Also: laut meinen Infos hat dein Monitor VESA 100×100 mm und wiegt ohne Standffuß 10,34 kg. Guck einfach nach so´ner Haltung im I-Net für EINEN Monitor mit Höhenverstellung. Die Breite von deinem Monitor ist dabei völlig egal – die Halterung sitzt eh in der Mitte. Und die 10,34 kg dürfte jede aushalten, die man hinten am Tisch festklemmen kann.

    Das braucht kein teures Edelteil zu sein – bei/nach der Montage einfach die Stabilität testen: eine Hand drunter, mit der anderen etwas wackeln. Da merkste gleich, ob es gut genug ist. ~ 10 kg sind nicht die Welt – und da wird ja nicht öfter jemand gegen laufen, oder?
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    So, jetzt kommt «meines»:

    Bei meinem Home muß/darf ich kein Office anfügen, weil ich die Rechner nur rein privat nutze – so war das und so bleibt das. Das Setup hat sich allerdings seit Mitte 2006 (erster PC mit 55 Jährchen) deutlich geändert:

    – von 1x PC mit 1x 19″ > 2x PCs mit 1x 30″ (2560×1600) plus 2x 24″ (1920×1200) bzw. 3x 24″ (1920×1200)

    – von 1x Schreibtisch ~ 160 cm breit mit Aufsatz > 1x dieser Schreibtisch (Aufsatz demontiert) + 1x rechts kleiner Hilfsschreibtisch 67 cm + noch kleinerer Beistelltisch auf Rollen

    Wie gesagt: ge»arbeitet» wird bei mir nix – und stehen will ich erst recht nicht. Immer noch der alte Chefsessel aus 2006, inzwischen genutzt mit Zusatzkissen für den Po.

    Windows bleibt Windows, selbst mit Win10 «fremdel» ich weniger als mit macOS. Anfang 2010 mal einen fast neuen 24″ iMac günstig gebraucht gekauft – der läuft noch immer, inzwischen mit El Capitan (letztes maOS, was für den offiziell unterstützt wird). Neue Apple-Rechner sind nicht geplant.

    So wie du Anforderungen habe ich mir nie notiert (außer für die Rechner/Zubehör) – es hat sich so ergeben. Noch mehr/größere Monitore kann ich da gar nicht hinstellen, der Platz dort gibt nicht mehr her.

    Ich habe bei mir in Win alles auf 100%, also nicht gezoomt. Danach kämest du auf 4,61 Megapixel plus ? vom MacBook, ich auf 8,7 MP/Haupt-PC bzw. 6,6 MP Zweit-PC

    Dein 43″ und meine 24″ habe praktisch den gleichen Pixelabstand. Den 30″ (Haupt-Monitor am Haupt-PC) habe ich etwas näher gerückt, weil er einen kleineren Pixelabstand hat. Die Monis am Haupt-PC stehen auf dem großen Schreibtisch und sind nur horizontal gewinkelt, die am Zweit-PC auf Hillfsschreibtisch/Beistelltischchen horizontal und unterschiedlich vertikal.

    Bei den verwendeten Mäusen schwöre ich seit Jahren auf die Logitech G502 (mit Kabel), bei den Tastaturen auf Apple Keyboards mit Nummernblock und Kabel. An den Win-PCs, jawoll. Leider kann man die ja nicht mehr neu kaufen – aber meine halten noch gut durch und je 1x große/kleine mit Kabel und 1x kleine BT (für 2x AA) sind noch neu im Schrank.

    Meine Mauspads sind etwas kleiner als deine: nicht Leder 100×50 cm, sondern Alu 21,5×18 cm.
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    Sooo – das war das am Haupt-Platz. Es gibt aber noch «weitere Plätze»:

    – Zweit-Platz: 1x PC mit 1x 24″ + 1x 19″ und 1x ThinkPad + 27″

    – vor dem TV-Sessel: der o.a. ältere iMac – für´s mal nachgucken im I-Net langt der allemal noch besser als ein Tablet

    – in der Küche: nach dem letzten neuen PC Mitte 2019 blieb der älteste von 2009 «übrig» – kein Platz mehr und keine Monitore. Das hat mir keine Ruhe gelassen…und dann konnte ich 2x gebrauchte 19″ für zusammen 76,- €u kaufen – kamen, waren von 2008 aber fast Neuzustand. Mit Tricks und fummeln habe ich es geschafft, PC, Monitore, Maus, Tastatur, 2 kleine Lautsprecher auf kleinstem Raum unterzubringen.

    Bis auf den «Küchen»-PC steht alles im Wohnzimmer. Auch Router, NASs, Drucker, Lautsprecher usw. – was man halt so hat (grins). Ich gebe aber zu: für mich als einzige Person geht das noch ganz gut (ich habe es ja auch selber gemacht). Obwohl es recht ordentlich aussieht, würde manche Hausfrau einen Schreikrampf bekommen – es gibt aber keine.
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    Falls du vom langen Kommentar erschlagen bist, halte inne – ruhige Schweizer konnen das doch, oder? Falls du Fragen hast, nur zu.

  4. Rolf

    Hallo Hans
    Du könntest mal versuchen den Monitor Fuss von unten an deine Pultplatte zu montieren.
    Vorausgesetzt a) Höhenverstellung genügt noch b) dein senkrechter Ständer vom Sockel ist nicht zu massiv, ansonsten würde die Distanz von Monitor Augen zu gross.

    Montage von unten mit 4 Rohrschellen zwei laschig und von unten in die Pultplatte oder M6 Senkschrauben mit Muttern und gleich Löcher durch die Pultplatte bohren.

    Gruss, Rolf

  5. Christian

    Mein MacBook Pro 16″ wird sofort heiss, wenn ich einen externen Monitor anhänge. – Müsste irgendwie die Temperatur messen können.

  6. Rob

    Lieber Hans
    Hast du keine Probleme mit der Audioausgabe? Bei mir taucht das Problem auf, welches du (meinte ich) auch bereits einmal beschrieben hattest. Nämlich, dass wenn ich via USB-C den Monitor an mein Macbook Pro 2016 hänge, meine Systemeinstellungen melden, dass der Monitor keine Ausgabesteuerung hat und ich den Ton nur mühselig am Monitor verstellen kann. Wie löst du das Problem?
    Vielen Dank dennoch für den coolen Bericht!
    Liebe Grüsse
    Rob

  7. Silvia

    Lieber hans
    So ein Stehpult wie du dir das zusammengebaut hast, fehlt bei mir Zuhause.
    Also wenn es dir mal langweilig wird, melde dich bei mir…
    Sehr schön zusammengebaut und ohne Kabelsalat!
    Liebe Grüsse
    Silvia

  8. Daniel

    Hallo Hans

    Nettes Setup, jedoch kann ich mich mit dem IKEA Pult und deinem «Kabelmanagement» nicht anfreunden. Ich habe das Stehpult «newpo» von Certeo.ch. Absolut top für den Preis. Hat auch nützliche Funktionen wie elektrische Begrenzung und vier Speicherplätze für verschiedene Höhen.
    Für das Kabelmanagement empfehle ich dir die Kabelwanne «Swing» von Actiforce. Sehr wertig verarbeitet und günstig.
    Viele Grüsse aus dem Homeoffice. 🙂
    Daniel

  9. Marc

    Hallo Hans, hab mir das Pult gerade bestellt und bin jetzt auf dein Setup gestossen. Voll cool!
    Würdest du eine PC-Halterung unterhalb der Tischplatte anbringen? Mag die Platte das aushalten?

    Lieber Gruss Marc.

  10. Patrick

    Hallo Hans — ich bin auf Dein Setup im Sommer via Twitter gestossen und habe es gleich kopiert. Ich vermisse die Pixeldichte am Monitor leider mehr als ich gedacht habe, aber mit dem Widescreen-Konzept freunde ich mich auch mehr und mehr an und will es nicht mehr missen.

    Aber eine Frage: Seit ich mein neues Macbook Pro (2020) via USB-C angeschlossen habe, erkennt MacOS Catalina die Videocam nicht mehr. Mit meinem alten Laptop, Anschluss via HDMI, funktionierte sie problemlos. Hast Du die Videocam an Deinem USB-C-Setup zum laufen gekriegt? Leider 0 gescheite Infos im World Wide Web…

    Danke für eine kurze Rückmeldung, Gruss
    Patrick

  11. Jürgen

    Hallo Hans! Hatte den Idasen ins Auge gefasst, und dank deines Blogs hat er mich dann überzeugt. Vielen Dank dafür. Ich war jetzt auch so frech und habe mir auch so eine Powerbank mit T13 Steckerplätzen +USB bestellt.

    Wie hast du die Leiste unten am Tisch montiert? Hast du sie nur geklebt oder verschraubt, und wenn ja mit welchen Schrauben?
    Ich habe mal vor Jahren bei einem anderen sehr günstigen Tisch von Ikea versucht etwas einzuschrauben, das endete in einem Fiasko (Platte einfach nicht tragfähig) Ist das bei Idasen anders?

    Vielen dank für deine Antwort!

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