16. Juli 2019
5 Minuten zu lesen

Testbericht: Athom Homey – universeller Smart Home Gateway

Mittlerweile gibt es unzählige Smart Home Brands und noch mehr Produkte. Wer nicht auf einen grossen Hersteller schon beim Hausbau oder in der Nachrüstung setzt, wird schnell mit einem Problem konfrontiert sein: Viele Devices sind im Einsatz und dazu hat noch fast jedes eine eigene App. Der Athom Homey soll als praktisches Smart Home Gateway daheim alle smarten Geräte kombinieren und von einem Ort aus abrufbar und steuerbar machen. Das klingt natürlich sehr gut und musste ich mir genauer anschauen.

Was kann Athom Homey?

Im Athom Homey steckt ein ARM Dual Core Prozessor mit 512MB Arbeitsspeicher und 4GB internem Speicher für Apps und Daten. Dank zahlreichen Funkmodulen und einer dazugehörigen Smartphone-App, kann Homey zahlreiche Geräte ansteuern und managen.

  • Open-App-Plattform ermöglicht die kontinuierliche Entwicklung von Apps von Herstellern und Entwicklern.
  • Verbindet über 8 Wireless-Technologien (Infrarot, Z-Wave, ZigBee, WiFi, Bluetooth, 433 MHz, 868 MHz, NFC).
  • Mit den Sprachsteuerungen Google Home, Alexa kompatibel (über zusätzliche App auch mit Apple HomeKit und Siri)
  • Mit eigenen Regeln, sogenannten Flows, kann man Aufgaben im Smart Home automatisieren und das Herstellerübergreifend.
  • Lokale Speicherung Ihrer Daten

Hier meine nicht abschliessende Liste von unterstützten Geräten und Dienstleistungen, einschließlich infrarotgesteuerte TV-Sets: Hive Home, Philips Hue, Nest, Netatmo, Sonos, Chromecast, WeMo, Ecobee, Fibaro, Tado, TP-Link, LightWaveRF, LIFX, IFTTT, Spotify, Aeotec, Danalock, Denon Heos, MiPow, Everspring, TKB und viele mehr.

Die hier geteste Version ist der Athom Homey, für mehr Leistun gibt es noch den Homey Pro.

Der Athom Homey wird über Mini-USB gespiesen

Der Athom Homey wird über Mini-USB gespiesen

Lieferumfang

Zum Lieferumfang gibt es nicht viel zu sagen, nebst dem Smart Home Gateway selbst liegt noch ein kleines USB Netzteil bei und ein Mini-USB Kabel mit Stoffmantel. Das man auf Mini-USB gesetzt hat wundert mich ein wenig, micro-USB hätte ich als normal empfunden, USB-C als zeitgemäss.

Einrichtung

Nachdem man den Athom Homey mit der USB Stromversorgung verbunden hat, beginnt er zu blinken. Plötzlich wird man auf englisch begrüsst und eingeladen auf die Installation durchzuführen. Dazu sollte man sich die iOS / Android App des Homey installieren. In dieser muss man sich erst ein eigenes Konto mit Name, Mailadresse und Passwort erstellen, danach geht es an die Einrichtung von Homey. Dazu verbindet man sich mit dem Homey Netzwerk und bindet das Gateway dann in das heimische WLAN ein. Bevor ich zum Einrichten komme, wurde noch ein Software-Update (2.1.2) heruntergeladen und installiert. Nach dem erfolgreichen Update begrüsst mich Homey nun auf Deutsch und gibt mir Support-Hinweise. Jetzt geht es mir der Geräte-Einrichtung los. Edit: Mittlerweile stehe ich bei Version 2.3.0

 

Homey App - Geräte hinzufügen

Homey App – Geräte hinzufügen

Apps und Geräte einrichten

Um Homey nun mit verschiedenen Services, bzw. eben Apps zu erweitern und damit mit Geräten zu verbinden, muss man diese installierten. Das geht direkt in der App über die Suche oder wenn man apps.athom.com besucht. Dort kann man sich als registrierter Benutzer einloggen und entsprechende Apps auf dem Homey daheim installieren. Darunter sind zahlreiche namhafte Brands vorhanden, um jetzt nur einige aufzuzählen: Philips Hue, IKEA Tradfri, KNX, IFTTT, Spotify, Netatmo, Gardena, Homematic, myStrom und vieles, vieles mehr.

Installiert habe ich sofort so das übliche was man anfangs probiert wie Philips Hue, die mystrom Geräte, Sonos und dann auch Netatmo. Wie das abläuft sieht man auf dem Screenshot oben, unter Devices sucht man «Netatmo». Hat man den Brand bestätigt, wählt man eines der unterstützten Geräte aus, in meinem Fall die Netatmo Presence. Die Presence wird dann installiert, man muss ich in diesem Fall bei Netatmol einloggen und die Verbindung bestätigen. Danach ist die Aussenkamera voll in Homey integriert. Das geht bei allen Devices so, meistens sehr einfach und schnell.

Jetzt mal ein etwas spezielleres Beispiel. Ich habe eine Solaranlage und möchte diese auch gleich in Homey einbinden. Ich habe das selbst schon in Loxone programmiert, dauerte einige Stunden. In Homey habe ich die Anlage in 5min hinterlegt. Dazu habe ich die App Solar Panels installiert, welche zahlreiche Wechselrichter unterstüzt. Für Solaredge musste ich nur dieses Gateway einbinden, danach einen API Zugriffskey bei Solaredge lösen und schon war ich verbunden. Sehr geil!

Homey App - Flow erstellen

Homey App – Flow erstellen

Flow erstellen: Das Smart Home wird smart!

Ich sage oft bei Diskussionen zu Smart Home folgendes: Alles nennt sich smart, sobald es vernetzbar ist. Smart werden die Geräte aber eben erst, wenn sich etwas selbst steuert und regelt. Genau da setzt Homey mit den eigenen Flows an und etwas ähnliches ist mir bisher noch nicht untergekommen. Eigentlich sind es einfach «If this, then that» abfragen, aber durch die zahlreichen Geräte und Apps sehr mächtig. Auch hier möchte ich euch einfach gleich zwei Beispiele zeigen die ich umgesetzt habe und mir enorm helfen.

Einerseits bei der Netatmo Presence bekomme ich Push-Meldungen der Kamera wenn eine Person von der Kamera erkannt wird. Das passiert aber immer, bei Homey kann ich das beeinflussen. Also habe ich einen Flow angelegt, der die Kamera abfragt und getriggert wird, wenn diese eine Person erkennt. Dabei wird das Bild von der Kamera in den Flow gegeben. Zusätzlich füge ich hinzu, dass die Bedingung «niemand ist zu Hause» auch gilt. Damit erhalte ich die Meldung nur wenn ich nicht daheim bin. Zum Schluss bei «Then» füge ich eine Push-Nachricht mit eigenem Text hinzu. Hier kann das Bild aus der Kamera anfügen und die Push-Mitteilung geht samt Bild raus. Auf Wunsch auch mit Delay, läuft einwandfrei.

Noch praktischer für meine Batterien, die ich zum Speicherprojekt etwas bei mir horte: Die muss ich regelmässig laden, dazu hängen Ladegeräte an myStrom Plugs. Nun Frage ich über einen eigenen Flow die aktuelle PV-Produktionsleistung ab, sowie den Verbrauch und kann so den Überschuss im Haus rechnen. Ist dieser grösser als 1kW lasse ich die Batterien laden. Solche Dinge habe ich sonst noch in keinem Smart Home Gerät so einfach umsetzen können. Hut ab!

Smart Home Zentrale & Gateway: Athom Homey

Smart Home Zentrale & Gateway: Athom Homey

Fazit

Der Athom Homey ist genau das richtige für jemanden wie mich, der zahlreiche Smart Home Geräte sein Eigen nennt und zwar von verschiedenen Brands. Gleichzeitig aber auch für jeden, der sich gerne mehr mit Smart Home auseinandersetzen möchte und das gerne Hersteller-unabhängig. Von allen bisherigen Smart Home Zentralen und Gateways die ich schon gesehen und ausprobiert habe, ist Homey definitiv die umfangreichste Lösung. Dabei habe ich zahlreiche Geräte in das System eingebunden, das geht wie beschrieben durch die Installation von Apps in der Homey-App sehr einfach. Besonders positiv überrascht hat mich die Abdeckung einer Vielfalt an Geräten und das bisher alles ohne Probleme funktioniert hat, was ich installiert habe. Hut ab, das ist wirklich toll und ein genau ein Punkt wo andere Systeme aufhören. Wenn die Software / Apps bei Homey weiterhin gut gepflegt und auch noch erweitert werden, verspreche ich mir vom Homey sehr viel. Entsprechend kann ich hier für Smart Home Addicts nur eine Empfehlung aussprechen.

Der Athom Homey kostet 319.-CHF, den Athom Homey Pro gibt es bei Swiss Domotique für 449.- CHF.

Mit dem folgenden Rabattcoupon könnt ihr 10% Rabatt erhalten, bis zum 15.08.2019: Code für den Athom Homey: 9BK2LTJK und für die Pro Version: 2DMNN8RL

21 Comments

  1. Chris

    Sali Hans

    Vielen Dank für die Blumen !!

    Zuerst zu meiner Person, mein Name ist Chris Gross und ich bin der Entwickler, der myStrom-App für das Homey-Gateway. Als langjähriger User und Developer möchte ich noch folgende Ergänzungen zu deinem Testbericht machen.
    – Als Vertreter der „My home is my castel“ Fraktion im ganzen „Zirkus“, war es mir wichtig, ein Produkt zu finden, um ein „local“ Smart Home zu bauen, dass meine Daten nicht unkontrolliert in irgendwelchen Cloud verteilt, die danach zu „Analysen zwecken“ oder sonst was, verwendet werden. Das Gateway speichert alle anfallenden Daten lokal in der Kugel und sind auch von Athom nicht einsehbar.
    – Alle User/Developer die JavaScript Erfahrung haben, können eigene Apps entwickeln und diese via dem App-Store veröffentlichen.
    – Des weitern hat Homey eine sehr aktive Community (Forum, Slack), mit der man (fast) alle Probleme und Fragen lösen kann, ob in Deutsch oder Englisch.
    – Zum Schluss, der meiner Meinung nach einzige „negative“ Punkt. Das Gateway ist kein Plug&Play Produkt. Es braucht ein gewisses Basiswissen über den Aufbau eines Smart Homes und eine nicht zu unterschätzende Einarbeitungszeit für den Aufbau des „perfekten“ Systems. Also für alle, die z.B. schon bei der Einrichtung einer Hue-Bridge ihre Probleme haben, ist das Gateway nicht geeignet und sollte erst in einem zweiten Schritt gekauft werden (oder man holt sich externes Know-How), da sonst der „Frust-Level“ schnell relative hoch ist.

    Alles in allem ist das Homey-Gateway ein gutes, wenn auch noch nicht perfektes Produkt (z.B kein Tablet-UI), deren Kauf (und bei mir Import) ich noch nie bereut habe.

    Gruss Chris

  2. Dany Swiss-Domotique

    Hallo zusammen,

    Nochmals danke für den Testbericht Hans 😉

    Dein Kommentar finde ich Super Chris und sicherlich sehr hilfreich. Ich konnte leider keine direkte Antwort machen, deshalb mein neuer Kommentar.

    Wegen der Somfy Frage:
    Es ist nicht möglich direkt ein io Gerät zu steuern aber mit einer Conexoon dazu schon.
    D.h.: die Homey Box steuert die Conexoon die Wiederum die io und RTS Geräte steuert.
    Mehr Infos über die Conexoon:
    https://shop.swiss-domotique.ch/de/haustechnik-controller/1063-somfy-connexoon.html

    Gerne stehen wir bei sollte jemand noch Fragen zur Homey Box haben, die nicht schon im Testbericht oder im Kommentar von Chris beantwortet wurden. Seit 2010 sind wir leidenschaftlich spezialisiert im SmartHome Bereich und helfen allen gerne weiter. Sei es neu Einsteiger oder Experten 😉

    Gruss

    Dany

  3. Tscherno

    Ich würde es kaufen, wenn:
    – Unterstützung Miele WLAN Geräte
    – LG Waschmaschine (SmartThinqs)
    – Mitsubishi Klimaanlage (WLAN)
    – Blauberg Wohnraumlüfter (WLAN mit UDP Steuermöglichkeit)
    – Vollständige Homematic Unterstützung per CCU

  4. Olivier

    Hello,

    For Miele, even if we sell about 10 differents home automation gateways, none of them are compatible with Miele. Maybe Miele is not open to work with home automation via plugin/app.

    It’s the same for LG (SmartThinQ).

    For Klimatiseur, it’s often possible to control it via IR. Homey is equiped with IR transmetter but it’s also possible to add external IR transmitter. For example this one:
    https://shop.swiss-domotique.ch/de/transmitter/713-remotec-z-wave-nach-ir-extender-fur-klimaanlagen-zxt-120.html

    The most important is to chose connected devices with API because a lof of devices are connected but via proprietary and closed systems. So with a closed system it will be impossible to control the devices, even with the best gateway in the world.

    Some devices from Homematic are supported. More details here: https://apps.athom.com/app/de.twendt.homey.matic

    But again, the best solution is to use a non proprietary Smarthome Protocol. With Z-wave for example, you have more than 700 manufacturers and more than 3000 compatible devices. You have the choice and even if a manufacturer disappear, you’ll be able to find others comaptible manufacturers. It is a guarantee of sustainability.

    And of course with Homey you have Z-wave technology inside, but also Zigbee, BLE, etc. In total, the manufacturer speaks about 50’000 compatible devices.

    Of course we will push for Miele, LG and others 🙂

  5. Gabe

    Was mir nicht ganz klar ist, was ist der Vorteil dieses Gerätes im Vergleich zu einem Raspi, der mit Zusatz ein Drittel kostet? Eine Lernkurve scheints hier ja auch zu geben und ob das System open source ist wird nicht erwähnt, oder habe ich überlesen. Wo liegen die Vorteile?

  6. Dany Swiss-Domotique

    Hallo Gabe,

    Der Grösste Vorteil von mir aus ist das mit solch einer Box das System aufs «Plug&Play» Prinzip funktioniert.

    Die Zuverlässigkeit des Systems mit einer Box gegenüber einem Raspi ist auch viel höher. Sollte ein Programmierungsfehler geschehen kannst du dein ganzes System lahmlegen.

    Dazu ist die Home-Box mit 8 Wireless Technologien ausgerüstet, bei deinem Raspi musst du diese noch Separat hinzufügen, was auch etwas kostet.
    Die Gemeinschaft der Entwickler dahinter ist auch gross und es werden immer neue Plug-Ins erstellt damit die Box mit neuen Geräten kompatibel ist.
    Für solche Programmierungen kann dich Chris sicher bessere Auskünfte geben 😉

    Hoffe das ich dir hilfreich sein konnte.

  7. Köbi

    Hallo,
    Ist es möglich mit dieser Steuerzentrale plug Stecker so zu Konfigurieren z. B. Ein Schwellwert 10 watt angenommen programmieren kann? Also angeschlossener tv braucht 60 watt dann schalte ich Ihn aus, und der TV verbraucht 5 watt im Standby. Dann schaltet der plug automatisch ab. Wie ein standby Schalter wo ganz abschaltet. Mystrom kann das. Aber auf z-wave Basis? Vielen Dank. Gruss köbi

  8. Dany

    Hallo Köbi,

    Dies kann einfach in den Flows programmiert werden. Meine Box ist auf Französisch aber ich konnte folgendes einstellen:
    Wenn: Schalter xyz ist On
    Und: Energie weniger als 10
    Dann: Schalter xyz OFF

    Mit Homey kannst du Z-Wave und Mystrom gleichzeitig steuern 😉

    Gruss

    Dany

  9. Andy

    Hallo @Dany Swiss-Domotique
    Du schreibst, dass die Conexoon von der Homey Box gesteuert wird. Ich habe zuhause die Tahoma Box von Somfy und Storen mit io-System. Kann die Homey auch die Tahoma Box steuern?

    Gruss Andy

  10. Andy

    Hallo
    ich habe noch eine Frage zu den Xiaomi Aqara Produkten. Kann man die direkt mit der Homey Box verbinden, oder benötigt man dazu den Xiaomi Aqara Hub?

    Gruss Andy

  11. Andy

    Hallo zusammen, ich nochmals 😉
    Vielleicht weiss das jemand von Euch. Wenn ich einen Fenstersensor (bsp. Aquara Fenstersensor) beim Fenster unten montiere, kann ich dann das Fenster kippen, ohne dass der Sensor angibt?

    Gruss Andy

  12. Andy

    Hallo @Dany
    Das klingt ja ganz toll. Danke für die super Antwort.
    Ich habe mir mal all diese Apps angesehen (hatte ich zwar schon, aber den „next-button“ übersehen 😉 ), die Vielfalt ist ja enorm.

    Nun ist mir doch noch eine Frage aufgepoppt.
    Wenn ich nun all diese Apps auf meinem iPad installiere, aber mein iPad bei der Arbeit bei mir habe, also ausser Haus, gehen dann noch all die automatischen Flows noch?

    Ich überlege mir die Pro-Version zu kaufen, ist aber doch ne Stange Geld. Aber bei der Standard nur 20 Apps, dünkt mich doch etwas knapp.

    Gruss Andy

  13. Dany Swiss-Domotique.ch

    Hey Andy,

    Kein Problem 😉
    Die Vielfalt ist wirklich enorm, leider sind aber nicht alle Produkte von jedem App 100% unterstützt. Ein kurzer Blick auf die Avis in der Beschreibung der App können aber sehr hilfreich sein 😉

    Die Apps werden auf der Box installiert, mit dem iPad oder iPhone hast du dann eigentlich nur die Visualisierung. Also keine Sorge, du musst nur die Homey-Box zu Hause lassen.

    Achtung, das App auf iPad ist eigentlich die iPhone App, also nicht optimiert. Wenn du aber das iPad zur Steuerung der verschiedenen Modulen brauchen möchtest, kannst es über Homekit machen…

    Es ist klar, dass die Pro teurer ist. Die 20 Apps ist eine Empfehlung des Herstellers, wenn du in einem App vielleicht 50 Module hast, wird dies deine Box auch verlangsamen. Es ist wichtig zu wissen, was du genau integrieren willst…

    Ich möchte keine Werbung machen, aber falls du bestellen möchtest, kannst du gerne an uns denken 😉
    Gruss

    Dany

  14. Andy

    Hallo @Dany. Für mich gilt das als Verständlich, dort wo ich Support oder Kaufberatung erhalte, dort kaufe ich auch ein. Also, wenn ich kaufe, dann bei Euch.
    Bin aber im Moment immer noch am Überlegen, welche Version.
    Ich kann mir vorstellen, dass ich ev. nicht an die 20App-Grenze stosse, da ich ja nicht alles über den Homey steuern will.
    Mein Hauptfocus gilt HomeKit. Was ich dort verwalten kann, werde ich dort verwalten, was über Hue geht, ist dort drin, was ja dann auch wieder nach HomeKit kommt. Nur was nicht direkt ins HomeKit kann, wird über den Homey verwaltet werden und von dort aus nach HomeKit.

    Gruss Andy

  15. Holger

    Hallo, ich hab eine Frage zur Solar Panels App.
    Ich habe einen Kostal Plenticore 7 Wechselrichter, brauche ich noch etwas außer die App im homey um die Daten auszulesen?

    Gruß Holger

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .

Hat Ihnen der Artikel gefallen? Bitte teilen Sie Ihre Gedanken mit anderen.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .