Ich wurde angefragt ob ich das Make Magazin gerne probe lesen und darüber schreiben würde, nach kurzer Recherche habe ich dann zugesagt. Den die Make, welche es als Print, wie auch als Digitalausgabe gibt, trifft so ziemlich den Themenbereich meines Blogs.
Die Zeitschrift Make veröffentlicht Bauanleitungen für coole Projekte, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene nachvollziehen können. Die Redaktion informiert zudem über die Maker-Szene, 3D-Druck, Wearables und Mikrocontroller.
Das Make Magazin
Ich selbst hatte jahrelang ein Abo für das «c’t Magazin für Computertechnik», mit meinem steigenden Interesse für Apple habe ich meine Infos aber je länger, je mehr aus Blogs und Feed-Abos geholt und das c’t dann mal gekündigt, obwohl die Qualität der Artikel hervorragend war. Nach wie bei längeren Reisen mit dem Flugzeug, kaufe ich mir aber jeweils noch ein Exemplar. Da das Make ebenfalls aus demselben Verlag (heise) stammt, habe ich mir viel versprochen. Das Magazin bietet Anleitungen und Einstiegsmöglichkeiten in diverse Themen. Wie man einen Lötkolben selber baut, FPV-Quadcopter oder ein Labornetzteil. Insofern ist das für mich spannend, weil ich genau so breit interessiert bin, ein Labornetzteil habe ich vor längerer Zeit auch mal selbst gebaut. Da ist es spannend solche Dinge zu lesen und die Artikel weisen jeweils ein gutes Mittelmass an Informationen auf, besonders hat es mir das Projekt des Eigenbau CNC Fräsers in der aktuellen Ausgabe angetan. Sowas müsste man haben…
Ich bin auch einer der Haushaltsgeräte immer zuerst versucht selbst zu reparieren, kürzlich war das beim Backofen der Fall. In den meisten Fällen komme ich gut alleine zurecht oder frage dann bei Gelegenheit jeweils einen Kollegen der sich damit besser auskennt. Find ich ganz praktisch und scheinbar die Jungs bei Make auch. So ist in dieser Ausgabe genau beschrieben wie eine Waschmaschine aufgebaut ist und wofür man die Einzelteile alternativ auch noch verwenden könnte, ziemlich cool.
Gratis-Exemplar und Abonnieren
Für euch gibt es unter dem nachfolgenden Link ein Gratis-Exemplar der Make, dazu müsst ihr den Code «1HSM1601» eingeben. Das Probeheft erhaltet ihr unverbindlich und müsst danach nicht selbst künden. Wer sich danach trotzdem für ein Abo entscheiden will, ihr könnt hier eines als Print- oder Digitalausgabe abschliessen.
Fazit
Ich habe bisher eine Ausgabe der Make erhalten, bin bereits auf die nächste gespannt und sehe sie als entspannende Lektüre mit guten Inputs, die man immer wieder zwischendurch lesen kann. Wer sich in einem ähnlichen Interessenfeld tummelt wie ich, der soll sich die Gratis-Ausgabe doch mal gönnen, tut auch gut wieder etwas auf bedrucktem Papier zu lesen…