Kürzlich bin ich dank eines Tweets von Christian auf den BikeLogger aufmerksam geworden. Der Bikelogger ist quasi das Pendant zu Aktivitätstrackern für den Menschen oder Automatic und Cloud your Car für dein Auto. Beim Bikelogger geht es nur um dein Fahrrad und was du damit leistest. Das Produkt kam zwar bereits letztes Jahr auf den Markt, ging aber irgendwie an mir vorbei. Was der Bikelogger leistet zeigt folgendes Video:
BikeLogger C und BikeLogger L
Mit den beiden Modellen BikeLogger C und dem BikeLogger L gibt es zwei Fahrad-Computer, bzw. -Loger zum Einbau in das eigene Rad. Die beiden Logger werden direkt mit dem Nabendynamo verbunden und nutzen diesen auch als Datenquelle. Aufgezeichnet werden die aktuelle Geschwindigkeit, die Durchschnittsgeschwindigkeit, die Trittfrequenz, die Aussentemperatur, der Kilometerstand und Entfernung wie auch Dauer der aktuellen Fahrt. Die Daten können über Bluetooth 4.0 (stromsparend) auf ein Smartphone geladen werden, aufgezeichnet wird aber auch ohne verbundenes Smartphone.

Die beiden Modelle C und L unterschieden sich eigentlich einzig in ihrer Montage. Der oben abgebildete BikeLogger L wird an der Vorderlampe arretiert, während der BikeLogger C für den Einbau in die Federgabel konzipoert wurde. Besonders gilt es am BikeLogger den Diebstahlschutz noch zu erwähnen. Wird das Rad auch nur wenig bewegt soll ein Alarm am Smartphone auslösen, dank modernster Bluetooth Technologie soll dies gemäss Hersteller bis 100m funktionieren. Der BikeLogger benötigt übrigens dank Anbindung an den Nabendynamo keine Batterie und ist damit wartungsfrei.

Preis & Verfügbarkeit
Den BikeLogger C gibt es für 129.- € wie auch den BikeLogger L zum selben Preis. Damit der Bikelogger in Verbindung mit dem Smartphone genutzt werden kann, ist vor der Inbetriebnahme eine Kalibrierung notwendig. Der BikeLogger unsterstützt Fitness-Apps wie zum Beispiel Cyclemeter, Map My Ride oder Runtastic Tiad Bike.
ommentar
Danke für den Beitrag. Gibt es den BikeLogger auch in der Schweiz zu kaufen?