Ich bin Hans.
Im März 2010 habe ich Technikblog ins Leben gerufen. Seither blogge ich über technische Themen die mich faszinieren und im Alltag begleiten. Das sind Themen wie Gadgets, Smart Home, Elektroautos, Erneuerbare Energien und vieles mehr...
Heute morgen habe ich meinen Testbericht zum Google Chromecast veröffentlicht und jetzt folgen wie versprochenen weitere Punkte, die ich auf Grund von einigen Fragen angeschaut habe. Die kamen wie immer über alle mögliche Kanäle zu mir. Dabei waren vor allem zwei Punkte zentral: Das Senden eines kompletten Chrome Tabs auf den TV und das abspielen lokaler Medien:
Auf Wunsch einiger Leser habe ich noch einige Tests mit diversen Inhalten gemacht, welche mit einem Tab auf den TV gecastet werden. Dabei habe ich vor allem auf Websites mit Medieninhalten geachtet, folgende Sites habe ich probiert:
Man kann sagen das Abspielen von Musik in einem weiteren Tab und dabei am Computer weiterzuarbeiten ist problemlos möglich. Wer Chromecast in einem AV-Receiver stecken hat, kann also so einfach über die heimische Anlage Musik hören. Für Videostreams stimmt für mich die Qualität nicht, da sind die nativ unterstützten Apps wie Youtube massiv besser!
Da es für den Desktop nur die Möglichkeit gibt, via Google Chrome auf Chromecast zuzugreifen, muss man sich ein wenig selbst helfen. So können lokale Medien nämlich trotzdem an Chromecast gesendet werden. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten, entweder ihr zieht das File direkt in den Browser, in den entsprechenden Tab oder ihr gebt die Adresse ein. Das sieht dann wie folgt aus:
OS X: file:///Users/*your user name*/Desktop/Testfilm.m4v Windows: c:\users\*your user name*\desktop\Testfilm.m4v
DIe Einschränkung die ihr hier habt ist der Browser selbst, was er abspielt bekommt ihr auch auf den Chromecast.