02. Juli 2015
4 Minuten zu lesen

Apple Music versus Spotify und Google Play Music: Qualität und Bandbreite machen den Unterschied

iHomerMit dem Start von Apple Music ist ein neuer Glaubenskrieg entbrannt. Ähnlich wie bei Canon- und Nikon-Fotografen oder Gas- und Holzkohle-Grillmeistern, steht nun die Frage im Raum, welcher Musik-Streaming-Dienst denn nun besser ist. Dieser Artikel widmet sich den technischen Fakten mit nahezu wissenschaftlicher Präzision. Ganz atheistisch.

Streaming ist die Zukunft. Netflix, Spotify, Apple Music, Google Play Music und noch einige andere Dienste bieten prinzipiell alle das Gleiche an: Tausend und Millionen mal Unterhaltung per Stream. Und zwar wann ich will und wo ich will. Und das zu einem moderaten Preis; wenn nicht sogar kostenlos. Trotz Abo-Modell kann man gut und gerne behaupten, dass man nur dann bezahlt, wenn man den Dienst nutzt. Schliesslich kann ich die Abonnemente innerhalb kürzester Zeit wieder auflösen.

Die meisten Glaubenskriege gründen darin, dass Nutzer für ihre Marke kämpfen. Nicht auszudenken was passiert, wenn man sich mit Spotify oder einem iPhone für etwas schlechtes entschieden hätte. Von der Gesellschaft ausgestossen fristet man ein einsames Dasein. Umgeben von schlechter Unterhaltungselektronik. Nun, ganz so schlimm ist es nicht.

Quality is king

Zugegeben, ich habe noch keinen Apple Music Account. Und ich beginne nun auch nicht damit gegen Spotify oder Google Play Music zu feuern weil ich ein bekennender Apple-Jünger bin. Aber ich denke wirklich ernsthaft darüber nach von Spotify auf Apple Music umzusteigen. Warum? Nun, wenn ich einen Dienst abonniere passieren zwei Dinge: mein Vermögen schrumpft jedem Monat um einen kleinen Betrag und ich beziehe eine Leistung. Und genau die Leistung ist – zumindest aus meiner persönlichen Sicht – der Dreh- und Angelpunkt meiner Entscheidung.

Als audiophiler Jazz-Liebhaber geht mir Klangqualität über alles. Hauptsächlich aus diesem Grund habe ich mich mit der Stream-Qualität der einzelnen Dienste auseinandergesetzt. Der Abo-Preis, die Auswahl der Songs oder das Vorhandensein von Social Media Funktionalitäten stelle ich hier hinten an.

Let’s get geeky

Wie hoch die Klangqualität eines Musikstücks ist, wird von zwei Dingen ausgezeichnet: einerseits spielt die Codierung, andererseits die Bandbreite eine wichtige Rolle. Grundsätzlich geht es beim Codieren von Musik darum, die bestmögliche Qualität bei kleinstmöglicher Bandbreiten-Nutzung zu übertragen. Ergo: so viel Qualität wie nötig, so wenig Bandbreite wie möglich. Die Notwendigkeit von Qualität spielt hier ebenfalls eine grosse Rolle. Denn es macht wenig Sinn Signalanteile zu übertragen die das menschliche Gehöhr ohnehin nicht wahrnehmen kann. Vor diesem Hintergrund entwickelte übrigens das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen ab 1982 das MP3 (eig. MPEG-1 Layer III) Format, welches wir heute nur zu gut kennen.

Der Markt kennt viele Formate resp. Codecs. Da wären zu einen verlustbehaftete Audiodatenkompressionen wie MP3, AAC (eig. MPEG-4-Audio), Windows Media Audio oder Vorbis und verlustfreie Formate wie FLAC (Free Lossless Audio Codec) oder ALAC (Apple Lossless Audio Codec). Die Klangqualität sagt aus wie breit das Band zwischen Höhen und Tiefen eines Musikstücks ist. Sie wird normalerweise in kbit/s angegeben. Signalanteile welche über den jeweiligen Grenzen liegen, gehen bei der Audiodatenkompression verloren. Dann fehlen Höhen oder Bässe klingen irgendwie stumpf. Aber die Angabe kbit/s ist nicht ausschliesslich das Mass für guten Klang. Dazu komme ich gleich.

Optischer Vergleich: verlustfrei

Verlustfreies Original-Audio

Optischer Vergleich: verlustbehaftet

Verlustbehaftetes, komprimiertes Audio

Zur Veranschaulichung dient auch eine Autobahn. Die Bandbreite ist die Angabe über die Anzahl der Fahrstreifen. Auf eine Autobahn mit zwei Spuren passen weniger Fahrzeuge (niedrige Bandbreite) als auf eine Autobahn mit sechs Spuren (hohe Bandbreite).

Der Vergleich der Dienste

Die Anbieter Spotify, Apple Music und Google Play Music halten sich bedeckt, was die technischen Details zur Stream-Bandbreite und Codec angeht. Eine längere Recherche ergibt aber folgendes Bild:

  • Spotify: 160 resp. 320 kbit/s (Spotify Premium), Vorbis
  • Apple Music: 256 kbit/s, AAC
  • Google Play Music: 320 kbit/s, MP3

Ist nun bestätigt, dass Apple Music weniger Klangqualität bietet als Spotify und Google Play Music? Werde ich also bei Spotify bleiben um in den höchstmöglichen Genuss von Klang und Qualität zu kommen?

Nein. Die alleinige Angabe eines Werts in kbit/s ist ein reines Marketing-Element. Aber mehr ist hier nicht automatisch besser.

Zuerst: Vorbis ist eine (patent-) freie Alternative zu MP3. AAC zeichnet sich dadurch aus, dass eine vergleichbare Klangqualität bei niedrigerer Bandbreite erreicht wird. Zum Vergleich: ein AAC Audiostream bei 256 kbit/s Bandbreite entspricht ungefähr einem MP3 Audiostream bei ~500 kbit/s (Anmerkung: Standard-MP3 hat eine maximale Bandbreite von 320 kbit/s). Ein Vorbis-Audiostream ist bei 320kbit/s kaum oder gar nicht von einem AAC-Audiostream bei 256 kbit/s zu unterscheiden. Doch an die perfekte Balance zwischen Bandbreite (also Speicher-Nutzung und Datendurchsatz) und wahrnehmbarer Klangqualität kommt Vorbis gegenüber AAC nicht heran.

Um die Autobahn-Analogie noch einmal aufzugreifen: AAC schafft es mit ausgefeilten Algorithmen, trotz weniger Fahrspuren mehr Fahrzeuge auf der Autobahn fahren zu lassen als Vorbis und MP3. Man könnte sich vorstellen, dass auf den Vorbis- und MP3-Autobahnen vermehrt oder ausschliesslich Lastwagen stehen. AAC hingegen schickt Kleinstwagen ins Rennen.

Fazit

Lässt man Preis, Umfang der Mediathek und Social Media Funktionalitäten aussen vor, liegt Apple Music im Bereich Klangqualität weiter vorne als seine zwei Mitbewerber Spotify und Google Play Music. Und das bei geringerer Bandbreiten-Nutzung. Dies merkt man vor allem dann, wenn das Abo des Mobilfunkanbieters keine Flatrate für die Datennutzung beinhaltet. Der Unterschied ist nicht gering: mit einem Audio-Stream von durchschnittlich 256 kbit/s spare ich gegenüber einem Audio-Stream mit durchschnittlich 320 kbit/s ganze 1.68 MB an Datenvolumen pro Song mit einer Länge von 3:30 Minuten.

Apple Music kostet CHF 12.90 pro Monat. Spotify Premium nur 5 Rp. mehr und Google Play Music sogar 95 Rp. weniger. Die Unterschiede sind so klein, dass man die Preise nicht wirklich als starke Argumente anführen kann.

Und auch beim Umfang der Mediathek bieten alle Anbieter für jeden Geschmack eine ganze Menge gute Musik. Neben Klassikern, aktuellen Chart-Hits über Hörspiele sind auch weniger bekannte Interpreten auf allen Plattformen zu hören. Ausserdem bauen die Dienste ihre Angebote ständig aus. Also ist die Mediathek auch nicht wirklich ein schlagkräftiges Argument.

Am Ende bleibt die Kombination aus Preis und Klangqualität. Und da hat Apple Music die Nase vorn.

Anmerkung zum Schluss

Wer qualitativ hochwertige Musik per Stream empfängt, aber minderwertige Lautsprecher oder Kopfhörer zur Wiedergabe nutzt, sollte sich nicht wundern wenn die versprochene Klangqualität nicht spürbar wahrgenommen wird. Die Qualität der Lautsprecher oder Kopfhörer trägt massgeblich zum Erleben von Musik bei. Testberichte zu Lautsprechern oder Kopfhörern haben wir natürlich auch im Köcher.

21 Comments

  1. Pepe

    Interessanter Beitrag. Mir ist zwar schon länger bekannt das AAC mit kleinerer Kompression besseren klang bietet, wie sich das aber auf die Datenmenge auswirkt, war mir dazumal noch nicht so wichtig.

    Wenn Du gute Klangqualtiät magst und es Dir mehr Geld wert ist, solltest Du Dir mal TIDAL ansehen. Da kann man die Songs auch herunterladen um offline zu hören. Und zwar so gut wie Sie aus dem Studio der Musiker kommen. Zumindest bis zu einer ziemlich hoch gesteckten Grenze.

    • Ralph Bolliger

      Das 1.4 mbit/s Lossless Format von Tidal ist schon sehr verlockend. Die CHF 26.- pro Monat sind dann aber schon happig. Ich habe zwar eine Daten-Flatrate und dann wäre das nicht so schlimm. Aber die Offline-Tracks nehmen bei dieser Datenmenge schnell sehr viel Platz ein. Wer an seinem Telefon keine Speichererweiterung vornehmen kann, stösst mit Tidal wahrscheinlich schnell an Grenzen.

      • Pepe

        Naja, das 128GB Iphone wäre schon zu Empfelen. Ich habe noch einen Ipod mit 120GB. Da habe ich meine Sammlung in ALAC gespeichert und komme mit den vielen Songs schon auf ca. 50GB. Und ALAC klingt ja schon eine gute Ecke besser als AAC.
        Das Tidal Streaming in Hi-Quality würde ich eher für Zuhause nutzten. Unterwegs würde ich mir die Musik eher auf den Speicher legen. Somit auch im Auto geniessbar und ohne Roaming.

  2. freshf

    Ich denke die meisten Leute merken den Unterschied sowieso nicht. Die benutzen ja eh die mitgelieferten Kopfhörer oder nehmen beats oder so. Den Unterschied merkt man erst bei hochwertigen Kopfhörern und auch da am besten zu hause und nicht im Zug oder in der Stadt. Trotzdem interessanter Artikel, vor allem für audiophiles, die kein teures Equipment scheuen um auch das kleinste Detail zu hören

  3. Chris

    Kenne mich jetzt auch nicht wirklich mit der Konkurrenz aus,
    aber ein Grund weshalb ich Spotify habe ist auch die Intelligenz dahinter.
    Die Algorithmen die mir geeignete, auf meinen Geschmack abgestimmte, Vorschläge
    liefern haben für mich von Beginn an bei Spotify perfekte Ergebnisse, und damit neue Musik geliefert.
    Fürs Auto kann ich dann meine Lieblingsmusik offline auf Speicherkarte mitnehmen, ich denke mal das geht bei den anderen auch so..
    Insgesamt habe ich das Gefühl, dass Spotify länger in dem Business ist, und quasi seit der ersten Stunde dabei ist. Ich war zuvor auch lange lange (sicher 1 ganzes Jahr) Free-User ehe ich zum Premium-Kunde wurde…

    • Chris

      noch eine Sache funktioniert bei Spotify besser oder überhaupt:
      Gleichzeitiges Nutzen eines Accounts auf mehreren Geräten.
      So kann ich im Wohnzimmer, im Büro und Bad gleichzeitig hören, und via
      Spotify Connect die anderen Geräte mitsteuern…

      • Chris

        Nein, weg vom Handy geht nicht.
        Meine Spotify App (Android, auf Blackberry 10 laufend)
        legt die «Offline-Musik» dort ab, wo am meisten Speicherplatz verfügbar ist,
        und das ist in meinem Fall die 128GB-MicroSD-Speicherkarte…
        Für mich ein grosser Vorteil dabei ist, das ich die Musik sprichwörtlich im Auto
        mit ins Ausland nehmen zu können, ohne abhängig von einer Datenverbindung zu sein,
        also ohne Daten-Roaming im Ausland Musik hören.
        Das geht meines Erachtens bis zu 3 Monate lang, bis man sich wieder «einmal»
        bei Spotify anmelden muss.
        USB-Stick ist bei mir prinzipiell möglich, da Blackberry USB-Host-Modus unterstützt,
        also jegliche Form von USB-Geräten genutzt werden kann (USB-Sticks, USB-Maus/Tastaturen etc.).
        Allerdings werden die Dateien glaube ich verschlüsselt abgelegt, sodass nur die Spotify-App die Dateien lesen kann…
        Trotzdem…finde ich sehr praktisch…

        • Pepe

          Danke für die Info. Das wollte ich genau wissen.
          Meines wissen sollte das bei Apple und Tidal so in etwa auch gehen.
          Was hast Du gemeint mit «…via Spotify Connect die anderen Geräte mitsteuern…»?

        • Chris

          <>

          Es gibt eine riesige Anzahl an Geräten, die nativ oder wie auch immer einen Spotify-Client eingebaut haben. Dazu zählen bei mir daheim z.B. das Logitech UE Smart Radio (steht eben im Bad), oder im Wohnzimmer ein HTPC mit Openelec direkt am Verstärker, usw…
          All diese Geräte können gleichzeitig über einen Spotify-Account Musik wiedergeben (die gleiche) und via einem «Master-Gerät» (meist das Smartphone oder PC) gleichzeitig gesteuert werden. Also ist das dann vergleichbar mit den Sonos-Systemen, bei denen man auch alles Wiedergabe-Geräte synchron steuert. Das ganze eben heisst dann Spotify Connect. Für alles weitere am besten einfach mal googeln…

  4. BanditCH

    Für mich ist der Einzelabo Preis wie auch die Streaming Qualität nicht das entscheidende Argument für Spotify, Google oder Apple. Ich will ein Familienabo nehmen. Und da ist die Entscheidung zugunsten Apple nicht schwer. Andersrum ist das aber auch keine endgültige Entscheidung. Vielleicht bewegen sich Spotify, Google und insbesondere Deezer jetzt endlich mal bei ihren Abo- und Preisgestaltungen. Bei 4 Wochen Kündigungsfrist ist ein Wechsel dann auch kein Hexenwerk. Abgesehen natürlich von der Mühe, die man hat, seine Lieblingsmusik wieder einzurichten.

    • Pepe

      Oh, das klingt ja gar nicht gut. Wenn ich das richtig gelesen haben, läuft man Gefahr die Songs die man schon hat, das Diese plötzlich mit DRM versehen werden und nur noch mit Apple Music laufen.
      Da warte ich mal lieber ab, wie sich das Ganze entwickelt.

  5. ral9004

    @Pepe Wenn ich direkt auf Deinen Kommentar antworte, erhalte ich einen HTTP Error 503. Sowohl in IE als auch in Chrome.
    Zitat «This means that if you’ve matched your library with Apple Music and iCloud Music Library, you need to keep backups of your original files. If not, you’ll end up with files that you can’t play without an Apple Music subscription. »

    Ich verstehe das so, dass wenn man zusätzlich zur Apple Music den «ICloud Music Libary» Service nutzt, wird die darin integrierte Musik von Apple mit einem DRM Bann belegt. D.h. für mich, dass wenn man den Apple Music Service nutzen will, den ICloud Music Libary» Service nicht nutzen soll. Oder B: eine parallel Musikbibliothek pflegt…

    Last but not least: das Problem sind grossen Medienkonzerne bzw. deren Anwälte und Manager. Siehe Youtube und GEMA Diskussionen. Diese Vertreter lobbyieren Gerüchten folgend auch seit längerem in Bern um z.B. die Replay Funktion in IP TV (Swisscom, Sunrise, etc.) einzuschränken bzw. zusätzlich Geld dafür abzuschöpfen…

    Die Filmbranche hat erkannt und akzeptiert, dass Flatrate Angebote von den Konsumenten eine nicht diskutierbare Anforderung ist. Die Musikbranche dümpelt gedanklich noch in der Vinyl Welt vor sich hin – IMO

  6. Chris

    Anhand dieser Quelle: «http://www.heise.de/newsticker/meldung/Apple-Music-stoppt-Wiedergabe-bei-Verwendung-auf-mehr-als-einem-Geraet-2735406.html»
    geht hervor, dass die Wiedergabe auf mehreren Geräten gleichzeitig bei Apple Music (also so wie bei Spotify) nicht möglich ist / sein wird.

    Wäre mich sofort ein K.O. Kriterium…
    Gründe siehe oben

    • Pepe

      Interessant! Den kannte ich noch nicht. Ist aber preislich ähnlich wie bei TIDAL. Nur das da das Streaming nach Verfügbarkeit, noch über die CD Qualität geht.

  7. CM

    Vielleicht sollte man in ’nem Technikblog korrigieren, dass die Bitrate eben nicht bedeutet, dass über / unter diesem Wert die Frequenz beschnitten wird.. und diese auch nicht direkt die Klangqualität bezeichnet, sondern die Datenmenge welche dafür zur Verfügung steht. Was man daraus macht ist nicht nur vom Codec sondern in hohem Maße auch von den Einstellungen des jeweiligen Codecs abhängig. Und die qualitativen Vorteile von AAC gegenüber OGG (Vorbis) und MP3 sind in erster Linie bei kleinen Bitraten bis hoch zu 192 kb/s vorhanden, darüber vernachlässigbar (als absolut subjektive und grobe Verallgemeinerung – je nach Rahmenbedingungen ist auch bei niedrigeren für mich kein Unterschied ausmachbar) – bei weitergehendem Interesse empfehle ich aber die verschiedenen Hifi-/ Audioblogs, dort gibt es Vergleiche in Hülle und Fülle..
    Der Vergleich von 256 kb/s AAC mit 500 kb/s MP3 ist meines Erachtens übertrieben, in der Regel wird bei Vergleichen ein solcher, aber bei weitem geringerer Unterschied gefunden. Was ist hierbei die Quelle diesen Vergleiches?
    Aber da das Zielpublikum hier wohl eher nicht allzu Audio-affin ist, mag das weniger wichtig sein – ebenso wie die fehlenden tatsächlichen Vergleiche der Audioqualität der verschiedenen Dienste – welche man nicht anhand der Produktbeschreibungen dingfest machen kann (u.a. wegen vorher angesprochener verschiedener Codec-Einstellungen sowie der -Version).

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